G09. Die Nachbarschafts-Versammlung Entscheidet (U:ber die bulgarische Barbarei auf der untersten Stufe) -- Erster Teil -- Copy Me Please -- in German

Ivancho Jotata

And people, give me addresses of some other cites for free publications all over the world, please! Call me on iva.jota@yahoo.com or washabasha@mail.ru and tell my name to your friends.

In English. Here are described some petty quarrels about trifles in a little neighbourhood (an entrance of big apartment building) in Bulgaria, i.e. about collecting of common money from everybody, which are indicative about both, our democratic poverty, and our barbarity. The point is that such is the behaviour of common people, not of highly placed political figures, so that our poor democratic achievements are results not only of objective circumstances but also, and predominantly, of our /_inborn barbarity_/ in a country of unbelievers!

 

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===>*_DIE NACHBARSCHAFTS-VERSAMMLUNG ENTSCHEIDET (U:ber die bulgarische Barbarei auf der untersten Stufe) -- Erster Teil_*

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==>*_Jotata – Atatoj,  2022_*

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-->[ -_Abstract_-: Here are described some petty quarrels about trifles in a little neighbourhood (an entrance of big apartment building) in Bulgaria, i.e. about collecting of common money from everybody, which are indicative about both, our democratic poverty, and our barbarity. The point is that such is the behaviour of common people, not of highly placed political figures, so that our poor democratic achievements are results not only of objective circumstances but also, and predominantly, of our /_inborn barbarity_/ in a country of unbelievers! The material is in form of really written letters to the neighbours, which /_all_/ have remained without proper actions on the part of the masses. However, because it turned out at the end that the piece came to be pretty big (about 30 pages), I have decided to split it in two parts; yet it is interesting and funny enough, I vouch for this. ]

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-->[ Idea for -_illustration_-: Ah, this is a task that I don't like much but try to do in case of necessity some time (after my demise, probably). So usually I require putting of a picture (square and probably 450 x 450 pixels) under the title and the author, and in this case on it has to be shown the following: in the left part of it are depicted 3 snakes (let them be cobras) staying on their tails with stuck out forked tongues, under which, in an oval and with arrows pointing to them, is written "barbarous neighbours", and in the right part stays humbly one chicken or duckling (pictured for more fun with spectacles), with partially plucked feathers lying around it, and below it similarly, in an oval and with pointing arrow, is written "democratic pauper"! I think that this is eloquent enough that it goes about bad neighbourhood and poor innocent victims of our democracy. ]

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-->[ Bemerkung -_zur deutschen U:bersetzung_-: Meine Leser, ich werde eine richtige textuelle U:bersetzung machen, die aber nicht ganz korrekt auf Deutsch klingen ko:nnte, behaupte ich, wofu:r ich im Voraus um Ihre Entschuldigung bieten werde. Sie ko:nnen mich letztendlich auch gut auf Englisch lesen, denn ich weiss, dass Sie diese Sprache gut beherrschen, aber ich habe gesehen, dass an vielen russischen oder amerikanischen Webseiten ich ein wenig /_mehr_/ auf Deutsch gelesen bin, als auf Russisch oder Englisch, wirklich, so das ich mir gesagt habe, dass ich diese U:bersetzung auf Deutsch einfach machen muss, trotz meiner mehr als 70 Jahre und dass die Kenntnis dieser Sprache fu:r mich nach der englischen geht. ]

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==>*_INHALTSVERZEICHNIS_*

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-->-_Im ersten Teil_-:

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-->-1. Vorbemerkungen

-->0. Schilderung der Situation

-->1. Erster Brief

-->2. Zweiter Brief

-->3. Dritter Brief

-->4. Vierter Brief

-->5. Fu:nfter Brief

-->6. Sechster Brief

-->+1. Zwischenschlussfolgerung

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-->Im zweiten Teil:

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-->-2. Kurze zweite Einfu:hrung

-->7. Siebenter Brief

-->8. Achter Brief

-->9. Neunter Brief

-->10. Zehnter Brief

-->11. Elfter Brief

-->12. Zwo:lfter Brief

-->+2. Schlussbemerkungen

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==>*_-1. Vorbemerkungen_*

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-->Es ist richtig am Anfang etwas daru:ber zu sagen, warum ich begonnen habe, dieses stark auf unser Land spuckendes Material zu schreiben, obwohl die einfachste Antwort wa:re: na, weil sie das verdienen! So dass lassen Sie mich meine Leser daran erinnern, dass noch weniger als 10 Jahre fru:her ich u:berhaupt nicht geahnt habe, dass ich mich in einen neuen Jotata (das ist der Name eines unseres beru:hmten literarischen Helden) verwandeln werde, und ein Haupt- und 1-2 weitere nicht so wichtige Pseudonyme waren ganz genug fu:r mich, wo meine grundlegende antidemokratische Kreationslinie sehr gut zum Vorschein gekommen war, und im poetischen Sinne habe ich bereits mehr als 20 Tausend Zeilen fabriziert. Ja, aber dann trat der Ereignis mit unserem NOI auf (das ist unseres Nationales Versicherungsinstitut -- siehe meinen Offenen Brief an die bulgarische O:ffentlichkeit), wo hochrangige Staatsbeamten vorgaben, nach einem unserer passenden Ausdru:cke, mit einem /_nassen Lappen_/ auf den Kopf geschlagen worden zu sein, nur um mir im Wesentlichen nicht zu antworten, denn dieses Wesentliche sie in ein schlechtes Licht zeigen wu:rde. Ja, aber ich perso:nlich denke noch weiter, dass es so, wie es ausgegangen war, sie in ein noch schlimmeres Licht aussehen liess.

-->So auch hier. Ich habe von Zeit zu Zeit ein Briefchen an meine Nachbarn von meinem Eingang geschrieben, gar nicht oft, ho:chstens einmal im Jahr, und niemand beachtete mich, aber mein Gewissen war rein (dass ich alles in meiner Macht getan habe, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie sich nur in einem schlechten Licht darstellen). Also, nachdem es klar wurde, dass bei uns sich nichts von alleine a:ndern wird, nicht einmal durch Aufmerksammachen und Spott (und auch eine Menge von Volksprotesten in den letzten Jahren bewiesen haben, dass ich nicht der einzige bin, der diese Wildheit namens Demokratie nicht mag), dann fing ich an, das natu:rlichste und einzig Mo:gliche zu tun, den Kreis meiner Leser zu /_erweitern_/! Und dann die Idee u:ber ein Materialchen, welches /_die Barbarei auf unterster Ebene_/ entlarvt, zeigte sich sehr willkommen zu mir. Gesagt -- getan, und ich habe begonnen, meine Briefe, die ich an meine lieben Nachbarn und Nachbarinnen (hauptsa:chlich an die letzten) gesandt habe, zu sammeln. Und es ha:uften sich viele Briefe, und ich wartete immer noch darauf, dass sich etwas a:nderte, aber alles war futsch (wenn Sie meinen umgangssprachlichen Ausdruck verzeihen), alles entwickelte sich nach dem Szenario, das von unserem Ausdruck "Du sprichst zu ihm, aber er kaut und kaut!" charakterisiert ist (was sich auf einen Wiederka:uer, sagen wir eine Kuh, bezieht). Wie auch in diesem NOI, oder im Parlament, oder in einer der Parteien (denn ich habe eine Kopie dieses Briefes an mehrere fu:hrende politische Parteien geschickt), in derselben Weise auch hier, die schlechte Manieren oder Dummheit bleiben, aber das Wort Barbarei ist zutreffender, so dass ich dabei bleiben werde.

-->Und was ich darunter verstehe? Na, ich habe das an verschiedenen Stellen erkla:rt, und es la:uft hauptsa:chlich (aber mit unterschiedlichen Schlussfolgerungen) darauf hinaus, was alle Vo:lker der Welt darunter verstehen, auf Gottlosigkeit, sich vor Gott nicht zu scha:men, auf Behandlung unserer Nachbarn, wenn nicht als Feinde, dann zumindest als Haustiere, die uns gleichgu:ltig sind (gema:ss dem Sprichwort, dass "Auf dem Ru:cken eines anderen Hunderte Sto:cke nicht reichen"), wa:hrend, sehen Sie, wenn es u:ber etwas Fremdes geht, dann wird es uns (in den meisten Fa:llen) gefallen. Das kann eine allgemeine menschliche Eigenschaft sein, aber verschiedene Religionen (und als ob /_alle_/) ka:mpfen in irgendeiner Weise damit, zwingen die Menschen, sich eben mit ihrem Na:chsten zu vereinen, weil er wie du ist, und wenn ihr euch vereint, dann werden alle sta:rker. Das ist der kommunistischen Propaganda sehr a:hnlich, aber es ist so, insofern der Kommunismus den Religionen a:hnlich ist. (Und aus diesem Grund verleugneten die Kommunisten die Religion, weil sie versuchten, sie /_zu ersetzen_/, eine /_Moralita:t_/ einzufu:hren, weil man ohne sie den Staat nicht regieren kann, und deshalb wurde dieses System nach 1990 als totalita:r bezeichnet, da im Westen die Moralita:t irgendwo nach der Franzo:sischen Revolution aus der Regierung hinausgeworfen wurde; das ist so, aber lassen Sie mich Sie nebenbei daran erinnern, dass der Ausschluss der Moralita:t von der weltlichen Regierung /_nicht_/ die Ablehnung der Kirchen von der Gesellschaft bedeutet, nur dass bei uns, angesichts unserer Gottlosigkeit, die Leugnung des Kommunismus auch die Beseitigung aller Moralita:t bedeutete -- etwas, was im Englischen Wertverlust genannt wird.)

-->Das ist also die Barbarei: unsere Na:chste nicht auch als eine ... Pflaume zu betrachten, wie wir oft zu sagen lieben (wir haben einen solchen Ausdruck im Falle von Vernachla:ssigung, weil die Pflaume die gewo:hnlichste Frucht ist). Und da das fu:r meine Leser im Ausland ziemlich seltsam aussieht (weil ich in unserem Land einfach /_nicht_/ publizieren kann, bei uns mu:ssen wir fu:r alles Geld zahlen, aber im Ausland kann man auch frei sagen, was man will), so lassen Sie mich ein paar Gru:nde darum aufzulisten, warum die Situation bei uns, und in diesem Fall bei dem Eingang unseres Wohngeba:udes, komplizierter wird und wie in einer Seifenoper aussieht. Nur dass ich sie jetzt nicht nach Wichtigkeit ordnen werde, da das eine gru:ndliche Reflexion erfordert (und ich bin bereits u:ber 70), ich werde einfach auflisten. Einerseits ist das so, weil ich in Sofia lebe, und das ist unsere Hauptstadt, wie Sie wissen, und wenn es so ist, sie ist voll von -- ha ha, aber ich sage die Wahrheit -- Dorfbewohnern (wo das genaue Balkanwort "pejsani" ist,  was auf Englisch /_peasant_/, auf Franzo:sisch /_paysan_/, und auf Italienisch /_paesano_/ ist)! Lassen Sie mich hier nicht ins Detail einzugehen, aber das ist eine allgemein akzeptierte Tatsache fu:r die ganze Welt, da die Elite anscheinend viel Servicepersonal braucht, aber vor allem, weil diese Dorfbewohner gierig streben, in die Hauptstadt zu gelangen, mit der Hoffnung, etwas mehr um diese hohen Perso:nlichkeiten zu bekommen. Und in unserem Eingang war es so, als wa:ren die einzigen Intellektuellen nur mein Vater und ich, und alle restgebliebene Leute waren aus den umliegenden Do:rfern und einfache Arbeiter.

-->Dann, und im Zusammenhang mit der vorherigen, kommt das, dass wenn es einige Gruppen aus entgegengesetzten Bevo:lkerungsschichten gibt, Menschen (oder Tiere, wenn Sie wollen) mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften, dann werden sie sich natu:rlich nicht sehr lieben, aber /_mehr hassen diejenigen, die in dieser Hinsicht niedriger_/ sind, als umgekehrt, dass die Besseren die Schlechteren nicht lieben! Ich habe das nirgendwo gelesen, ich bin allein zu diesem Schluss gekommen, aber es sollte Psychiatern bekannt sein, und ich kann es nur begru:nden. Also, einerseits waren die Besten einmal fru:her schlechte und das ist fu:r sie eine bekannte Situation (niemand wurde mit Wissen geboren), und andererseits sind sie den Schlechten gegenu:ber nachsichtiger (weil sie diese Phase durchlaufen haben), wa:hrend die Schlechten sich dessen bewusst sind und nur /_wu:tend_/ (oder neidisch auf sie) sind, weil, sehen sie mal, die andere es ko:nnen (besser werden) und sie allein das nicht ko:nnen (und selbst wenn sie es nicht wollen, es ist das selbe). Nehmen wir als Beispiel, sagen wir: scho:nere und ha:sslichere, klu:gere und du:mmere, sta:rkere und schwa:chere, reichere und a:rmere, ju:ngere und a:ltere, und andere a:hnliche Beispiele, und Sie werden sehen, dass es so ist (und, sagen wir, die Alten mehr nicht verstehen oder nicht respektieren die Jugend, als umgekehrt, weil sie wissen, dass was gut ist, ist die Jugend, aber sie sind nicht mehr solche).

-->Dann kommt die U:berlegung, dass jeder /_nach sich selbst urteilt_/, und wer schlecht und unmoralisch ist, er nimmt dasselbe fu:r seinen Nachbar an, und hier schaut jeder, wie man seinen Na:chsten zu u:berlisten, ihn zu betru:gen (besonders nach dem Aufkommen unserer Demokratie und bei dem Fehlen von Religiosita:t in unseren Ko:pfen, wie ich darauf hingewiesen habe), so dass u:berall, und vor allem auf niedriger Ebene, weit verbreitete Ta:uschung herrscht! Und ausserdem, wenn jemand seinen Nachbarn betru:gt, ist er natu:rlich /_stolz_/ auf sich, dass er sich als schlauer herausgestellt hat. Und die Intellektuellen waren fru:her moralischer, nicht weil sie den Marxismus-Leninismus studiert haben, sondern weil sie aus einer privilegierteren Schicht stammten, und das verpflichtet (und damals gab es auch keine armseligen Intellektuellen, sie bekamen ansta:ndige Geha:lter). So, aber besonders wenn jemand etwas /_mehr_/ als ein anderer benutzt (z. B. einen Fahrstuhl), denkt er, dass andere, die dieses Ding /_nicht_/ benutzen, auch so bezahlen sollten wie er, und dass sie es nicht benutzen, na ja -- lass sie es benutzen! Ich meine, sie finden nur eine Entschuldigung fu:r ihre niedrige Moral, sie denken, dass es nur richtig ist, wenn andere so viel bezahlen wie sie, obwohl das nicht /_gerecht_/ ist! Gleichzeitig finde ich es fu:r /_richtig_/, die Gesamtkosten /_nach den Personen_/ aufzuteilen, und /_gerecht_/ ist das, was dem /_Verbrauch_/ entspricht -- sehen Sie, wie einfach alles ist? Aber diese Dinge ko:nnen Menschen mit niedriger Moral nicht erkla:rt werden, sie wollen dich nur ta:uschen, nicht sich einen Platz im Paradies sichern, wenn sie in die na:chste Welt gehen.

-->Dann kommt die Tatsache, dass ... na ja, manche Leute haben einfach /_keinen Verstand_/ und ko:nnen nicht richtig vergleichen, sie ko:nnen keine Kompromisse und Ausnahmen machen, sie verstecken sich hinter irgendwelchen Befehlen im Allgemeinen und ziehen immer die Decke zu ihnen, wie unser Sprichwort sagt; und diese Dummheit ist eine schlechte Sache (aus diesem Grund gibt es Priester in die Religionen, um den Menschen die Dinge zu erkla:ren, ihnen Predigten vorzulesen), so dass hier eine /_positive Ru:ckkopplung_/ erfolgt, d.h. je du:mmer jemand ist, desto klu:ger /_ha:lt_/ er sich selbst! Lassen Sie mich auch hier nicht in die Tiefe gehen, aber es ist wahr, und, wie Sie wissen, halten sich normalerweise fu:r Klu:gste, kleine Kinder, oder wahnsinnige alte Leute, oder auch Idioten!

-->Und bei uns ist wahr auch die Tatsache (was ho:chstwahrscheinlich noch fu:r andere Einga:nge oder Gemeinden gilt), dass diese Fragen /_von Frauen_/ entschieden werden, d.h. hier sprechen wir u:ber eine Frauenversammlung, und die Frauen sind nicht nur fu:r ihre Scho:nheit bekannt (woru:ber ich perso:nlich eine abweichende Meinung habe, ich behaupte, dass das scho:ne Geschlecht die /_Ma:nner_/ sind, aber /_sie_/ haben die Sentenz darum verbreitet, dass das die Frauen sind, um den "Frauenzimmern" ein gewisses Vergnu:gen zu geben), aber auch durch ihre Voreingenommenheit (und beachten Sie, bitte, dass ich nicht von Dummheit spreche, sondern einfach von Unfa:higkeit, u:ber irgendetwas unvoreingenommen zu argumentieren) oder erho:hte Emotionalita:t. Ja, aber am Ende ist diese Voreingenommenheit fast gleichbedeutend damit, dass sie wenig Sinn haben, wenn sie etwas betrifft, weil sie nur dann eingreifen, wenn sie etwas betrifft, sonst ignorieren sie es! Und daneben ko:nnen andere Gru:nde fu:r eine schlechte Einstellung einiger Menschen gegenu:ber anderen auftreten, etwas Perso:nliches, und der Vermo:gensstatus spielt auch eine Rolle, denn ob etwas eine Kleinigkeit ist oder nicht, ha:ngt genau vom perso:nlichen Einkommen einer Person ab, und ist nicht etwas Objektives (weil alles relativ ist).

-->So, und als ein Deckel von allem kommt auch unsere dumme (na ja, weil sie u:berhaupt nicht vernu:nftige ist) Demokratie, die den Menschen den Schluss gibt und auferlegt, dass die Letztere diejenigen sind, die wissen, dass je gewo:hnlicher sie sind, desto besser sie urteilen, und dass sogar die Abgeordneten von einfachen Leuten gelehrt und gewa:hlt werden, was natu:rlich /_den Karren vor das Pferd_/ zu spannen bedeutet, wie der englische Ausdruck lautet! Denn unter dem Totalitarismus wurde unsere Barbarei einfach /_nicht wahrgenommen_/, weil es einerseits keine Gru:nde fu:r grosse Unterschiede zwischen den Menschen gab (da es einen Einkommensausgleich dann gab) und andererseits die Kommunisten uns irgendwie gelehrt haben, sie erlaubten nicht, dass /_Sulju und Pulju_/ (d.h. ganz gewo:hnliche Leute) die Parteikader lehren, so dass die gewo:hnliche Leute einfach still und ruhig dort sassen und gehorchten. Ja, aber jetzt ist es nicht so, jetzt ist es umgekehrt, entgegen dem gesunden Menschenverstand (der in der Moral verankert ist, die von den Religionen gepredigt wird, aber wenn das Land religio:s ist und nicht wie unseres).

-->Nun, als ob sich diese Pra:ambel wie eine echte Pfingstrose aus einer kleinen Knospe geo:ffnet ha:tte und das Hauptthema erfasst hatte, aber es scheint mir, dass das notwendig war, weil wenn ich spa:ter einige geradezu /_dumme aber hartna:ckige_/ (wir haben einen solchen Ausdruck) Reaktionen meiner Nachbarn zitieren werde, einige von Ihnen ko:nnen sich vielleicht fragen, wie das mo:glich ist, sind wir wirklich vom Mars hier gekommen? Nein, meine Nachbarn sind ... /_gewo:hnliche bulgarische Barbaren_/, sehr nette Leute, aber immer noch Barbaren! Und dass unsere Barbarei gar nicht so schlecht ist -- aber trotzdem Barbarei ist -- erlaube ich mir abschliessend zu erkla:ren.

-->Und die letzte Erga:nzung ist, dass die Briefe sehr viel wurden und das Materialvolumen zugenommen hat, so dass ich es in zwei Teile aufteilen musste, die mehr oder weniger gleich lang sind, aber sie sind thematisch gerechtfertigt, weil im zweiten Teil ein neuer Charakter erscheint, der alle anderen schla:gt (natu:rlich in Bezug auf die Barbarei), und auch geschieht das ganze zehn Jahre nach Beginn dieser Saga.

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==>*_0. Schilderung der Situation_*

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-->Nun, die Situation, die wir haben, ist so, dass wir verzweifeln ko:nnen, weil wir, wie man so scho:n sagt, ein zu:gelloses Team sind! Wir haben keinen Hausverwalter, seit ich denken kann (sagen wir seit 20 Jahre), weil das Zeit kostet, aber wird nicht bezahlt, und mit dem Aufkommen der Demokratie muss man, wie Sie wissen, fu:r alles bezahlen. Wir haben eine Kassiererin, die hauptsa:chlich fu:r den Fahrstuhl Geld kassiert, und das liegt daran, dass manche Leute zu faul zum Gehen sind, sage ich Ihnen, da das Geba:ude nur 6 Stockwerke hat, was in einem normalen Altbau 5 Stockwerken entspricht (Sie wissen dass die Stockwerke jetzt einfach niedriger sind), so dass das eine solche Ho:he ist, die jeder gesunde Mensch erklimmen ko:nnen sollte, und ich perso:nlich, trotz meiner 70 und mehr Jahre [jetzt, zum Zeitpunkt des Schreibens], mache gerade so, ich steige zu Fuss hinauf, und fu:hle mich nach dieser U:bung viel besser. Aber gut, es gibt kranke Menschen, Mu:tter mit Babys und Kinderwagen (von Zeit zu Zeit), also das ist ein Muss, aber wenn der Fahrstuhl weniger benutzt wird, dann wird er seltener ausser Betrieb geraten, so dass ich auch hier Recht darin habe, dass es richtig ist, immer wenn das mo:glich ist -- und zumindest nach unten jeder gesunde Mensch kann das machen --, ihn zu eliminieren; was wir auch tun wu:rden, wenn es mit /_Stotinken_/ [Pfennigen fu:r Sie] und einer Kasse bezahlt wu:rde, wie es in der guten alten Zeit war.

-->Ja, aber dieser Kassierer (genauer gesagt eine Kassiererin), an den ich mich fu:r lange Zeit erinnere (nach 2006, als ich allein geblieben war und anfing, alles perso:nlich zu bezahlen), sammelte das Geld /_nicht_/ nach der Zahl der Menschen, sondern von jeder Wohnung gleichermassen, und von da an fing alles an. Weil es einen Unterschied gibt -- oder nicht? -- zwischen 1 und 3 Personen, und noch mehr, wenn es 4 Personen sind! Und es gibt Wohnungen in denen 4 Personen leben, und diese sind -- ach, was fu:r ein /_Zufall_/! -- genau diese Leute, welche die Initiatoren und Unterstu:tzer des Sammelns von Geld gema:ss den Wohnungen sind, mit der Ausrede, dass es so einfacher war, sonst hat sich die Zahl der Leute vera:ndert, in einem Monat so und in einem anderen, anders, und a:hnliche Worte. Und fu:r eine /_durchschnittliche_/ Definition der Anzahl der Personen innerhalb eines Jahres (z. B. auf der Grundlage des letzten Jahres) und mit einigen /_individuellen Koeffizienten_/ mu:ssen die Leute, anscheinend, mindestens /_eine_/ Hochschulbildung haben, sonst ist es einfach unmo:glich das in die Ko:pfe meiner Nachbarinnen zu stopfen (weil diejenigen, die diese Fragen entscheiden, zu 95 % Frauen sind).

-->So dass diese alte Regierung versteckte sich hinter einer angeblichen (weil niemand das besta:tigen kann) Entscheidung aus alten Tagen, aber damals funktionierte der Fahrstuhl mit Stotinken und es gab keine Reichen, was die Notwendigkeit der Existierung von Armen auferlegen sollte, so dass das nur reine Erfindungen sind. Ausserdem erinnere ich mich perso:nlich daran, dass ich irgendwo um 1995 herum alle Wohnungen mit einem Blatt mit dem folgenden Vorschlag durchgegangen bin, fu:r den Fahrstuhl /_nach der Etage_/ einzusammeln, sagen wir mal nach diesem Schema (jetzt erinnere ich mich nicht mehr genau): von dem 3. Stock mit Koeffizient 1, von dem 4. mit 1.25, von dem 5. mit 1.45 und von dem 6. mit 1.6, was gut und /_gerecht_/ kalkuliert aussah, und dem die meisten zustimmten (aus keinem anderen Grund, aber weil die meisten von uns im 3. und 4. Stock wohnen); aber das war natu:rlich nicht in Kraft getreten, ich wollte nur zeigen, dass wenn wir nach Personen za:hlen werden, dann mu:ssen wir auch die Stockwerke beru:cksichtigen (aber ich war im 5. Stock [von 6], also ich habe nicht etwas vorgeschlagen, das fu:r mich vorteilhaft und fu:r die anderen nachteilig ist, sondern nur das, was fair ist).

-->Dann kam auch die Frage mit der Putzfrau, die 2 Mal in der Woche kam und wischte, wirklich, jedes Mal mit Wasser (und dazu mit heissem, da sie zwischen uns wechselte, von wem sie einen Eimer heisses Wasser nehmen sollte). Dann wurde diese Sache suspendiert, weil wir einen Reiniger irgendwie nicht finden konnten. Dann begannen die Menschen abzunehmen, einige starben und neue schienen aufzutauchen, aber sie lebten /_nicht_/ hier, sondern kauften nur eine Wohnung als Investition, wie ein zweites Zuhause. Dann erschien ein neuer Beschluss, fu:r die Putzfrau aus jeder /_Wohnung_/ zu kassieren, und /_nicht_/ nach den Leuten, was vo:llig ungerecht war, und gerade in diesem Moment fing ich an, meine lieben Briefe zu schreiben, die, wie ich sie an der Tafel am Eingang aufha:nge, und sie noch am selben Tag jemand wegwirft! Und warum werden sie weggeworfen? Na, weil wir /_Bugari_/ [wie die Serben sagen] sind, was bedeutet, dass wir Barbaren sind!

-->Und zusammen mit diesem tauchte eine andere noch la:cherlichere und unbedeutendere Frage auf, aber wir wa:ren keine Bulgaren, wenn wir nicht aus einer Fliege einen Elefanten machen ko:nnten! Es stellte sich heraus, dass die Beleuchtung fu:r die Treppe und fu:r den Fahrstuhl an einer gemeinsamen Sicherung angeschlossen war, sodass es unmo:glich war, genau aufzuteilen, wie viel es fu:r das eine und wie viel fu:r das andere zu bezahlen braucht, und damit haben begonnen, nicht in Prozenten, sondern in /_Male_/ zu spekulieren, und sogar /_10 Mal_/ oder mehr, aber von hier an fange ich an, meine Briefe zu zitieren, die ziemlich detailliert sind und alles (wie fu:r Menschen mit verzo:gerter Entwicklung) erkla:ren, wo einige Dinge sich auch wiederholen, aber trotzdem sie nicht richtig gelo:st werden (/_zumindest richtig_/, d.h. von allen gleich, ganz zu schweigen von einer gerechten Entscheidung, d.h. von jedem nach seinem Verbrauch). Ich komme also zu den Briefen, die ich fast wo:rtlich zitiere, nur mit geringer Anonymisierung, wo es auch mo:glich ist, dass an einigen Stellen neuere Kommentare in eckigen Klammern stehen werden. Also, fro:hliches Lachen!

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==>*_1. Erster Brief_*

==>*_Offener Brief an die Bewohner des Wohnkomplexes "Komplexer", Block 696, Eingang X, vom 04.04.2011, von Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

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-->*_Fragen_*, wo einige davon von jedem, der sich in sie verwickelt sieht, beantwortet werden ko:nnen, und andere sind rhetorischer Natur.

-->1. Da wir keine offizielle Fu:hrung haben, wer masst sich das Recht an, Leuten zu /_verbieten_/, die auf der Tafel gepostete Materialien zu kommentieren, in der Glaube, dass nur /_seine_/ Meinung wichtig ist? [Da wenn ich dort irgendeinen Zettel mit meiner Meinung anha:nge, verschwindet er sofort.]

-->2. Wie kann der Fahrstuhl einen ganzen Monat lang funktionieren, ohne dafu:r Geld zu sammeln? Bedeutet das, dass die "Reserven" des alten Managements so gross sind (weil er etwa 60 Lew pro Monat gebraucht, nebst den Wartungskosten), oder wird spa:ter von uns Geld eingesammelt, damit der Strom wieder eingeschaltet wird, nachdem er schon abgeschaltet wurde (40 Lew [das ist eine unglaublich hohe Strafe, denn in diesen Jahren stieg mein Verbrauch fu:r einen ganzen Monat auf etwa 10 Lew, also hier ist ein weiterer Beweis fu:r unsere Barbarei, aber nur auf einem mittleren Niveau, solche einiger Unternehmen]); oder haben wir dann schon Fraktionen im Eingang und alles wird im geheimen gemacht [was, allem Anschein nach, eine rhetorische Frage ist, weil wir Fraktionen damals hatten, und heute auch haben]? Im Allgemeinen, ist es wirklich nicht klar, zumindest fu:r eine Person mit einer gewissen wirtschaftlichen Bildung [und ich habe den Verdacht, dass die Kassiererin irgendwo als Kassiererin zu arbeiten scheint, aber ich kann nicht dafu:r bu:rgen], dass wenn eine Kasse (bzw. Management) in andere Ha:nde u:bergeht, mu:ssen zuerst alle Rechnungen /_annulliert_/ werden, was bedeutet, die Abonnementbedienung des Fahrstuhls auszusetzen, seinen Za:hler auszuschalten und nur die Beleuchtung auf der Treppe zu lassen (oder sie auch auszuschalten), da sie 5-6 Lew /Monat verbraucht? ( Rechnen Sie selbst: bei 6 Glu:hbirnen von 40 Watt brauchen wir 4 Stunden fu:r 1 kWh, was im Moment ca. 16 St. sind, bzw. 4 St. /Stunde, und bei einem Automaten ist es unwahrscheinlich, dass sie sich mehr als 1 Stunde pro Tag einschalten, und multiplizieren Sie mit 30 Tagen und dann dividieren durch 35 Personen, und das ergibt wieder etwa /_4 St. fu:r den ganzen Monat pro Person_/, aber lassen Sie es 10 St. /Person sein -- doch nicht 1 Lew oder 1.30 [weil damals sie von mir eine solche Summe nehmen wollten]. Wenn Sie also anders rechnen, stellt sich heraus, dass einige Leute, um 1 Lew pro Monat gescha:digt wurden, und das, anscheinend, fu:r mehrere /_Jahre_/ [was der Wahrheit entspricht], was etwa 10 Leva pro Jahr oder insgesamt 50 Leva fu:r eine Person ergibt; fu:r diejenigen, die den Fahrstuhl benutzen, ist es nicht besonders wichtig, fu:r welchen Artikel das Geld gutgeschrieben wird, aber es gibt auch dort einen erheblichen Unterschied fu:r Wohnungen mit nur 1 Person, worauf wir jetzt noch eingehen werden, daher ist die richtige Berechnungsmethode immer vorzuziehen. )

-->3. Scheint es Ihnen nicht, dass dieser "jemand", der die Materialien aufha:ngt (die niemand das Recht hat, sie zu kommentieren, gema:ss Absatz 1.), sie anscheinend so liest, laut unserem Spruch, wie "der Teufel das Evangelium liest"? Denn dort steht ganz klar geschrieben, dass die Verbrauchskosten /_nach Personen_/ und *_nicht_* nach Wohnungen aufgeteilt werden. ( Und wenn wir uns jetzt die Fahrstuhlnutzer ansehen, dann sind nur noch 8 Wohnungen [von 18 im Eingang] u:briggeblieben, und 2 davon (969 und 972) sind durch eine offensichtlich unfaire Politik einfach als Kunden verloren gegangen, aber als wenn in 3 weiteren (970, 971 und 961) gibt es auch nur 1 Person, doch im Allgemeinen gibt es vielleicht 16 Personen (von 12 mo:glichen Wohnungen), so dass einige 2-mal mehr zahlen, und fu:r sie /_hat_/ es Bedeutung, wie es bezahlt wird, gema:ss der Personen oder der Wohnungen. Und die am sta:rksten betroffenen Menschen sind aus den oberen Stockwerken und u:berdurchschnittlich alt, d.h. in den Nummern 968, 970 und 971, wa:hrend diese aus dem 3. Stock ko:nnen, ganz klar, den Fahrstuhl ablehnen; dann gibt es einige Wohnungen, in denen 2 Personen leben, also fu:r sie ist es egal; und dann werden nur 1-2 Wohnungen bleiben, die "das Wasser tru:ben", und das seit Jahren [absolut wahr], denn als ich vor fast 5 Jahren auf den Fahrstuhl verzichtete -- und mich seitdem viel besser fu:hle --, tat ich das hauptsa:chlich, weil die Frage falsch gestellt wurde, und dem gesunden Menschenverstand widersprach. Und Ausreden dieser Art, dass einmal etwas akzeptiert wurde, sind vo:llig unhaltbar, da das in der "guten alten Zeit" war, wann die Gemeinschaftsausgaben bis zu /_10-mal niedriger_/ als heute waren, und zum Beispiel, niemand daran dachte, seine Dampfheizung abzuschalten. [Aber in mindestens 2 unserer Wohnungen wurde sie abgeschaltet, und das durch /_Schneiden_/ der Rohre und Verstopfen mit einem Korken, weil es sonst unmo:glich war.] )

-->4. Glaubt wirklich "jemand", dass er einige Leute fu:r /_ungenutzte_/ Dienste bezahlen la:sst, da sie, sehen Sie, gemeinsam waren? Ich perso:nlich /_habe_/ noch fu:r den Fahrstuhl etwas bezahlt (jeden Monat bei 1 Lew, oder allgemein etwas /_mehr als 50 Lew_/), aber das lag daran, dass ich mit einem kommunistischen Bewusstsein aufgewachsen bin, was auch immer das den Leuten sagen mag, aber auch ich denke, dass so viel ... Trinkgeld genug ist, und, wie unsere Leute sagen: wer gef_ckt (vielleicht -li-, ah?) hat, hat gef_ckt, Mara, Pena, oder wie sie auch heisst, ist keine Hure mehr [wir haben tatsa:chlich so einen Scherzspruch]. (Lassen Sie uns klarstellen, dass der Fahrstuhl nicht wie Strom, Wasser, oder Dampf ist, die fu:r alle obligatorisch sind, und wenn jemand dagegen ist, sto:rt er den Rest, die Benutzung des Fahrstuhls ist eine /_Frage des Verlangens_/, Luxus, wenn Sie wollen, wie wa:re es zum Beispiel, eine Videokamera am Eingang zu haben oder nicht, eine Metalltu:r, eine Gegensprechanlage, eine Halogenlampe mit einem Detektor zum Einschalten, usw.) Im Allgemeinen, warum wollen manche Leute, die weggehen [wie es spa:ter auch geschah, weil die Unzufriedenheit mit dieser Kassiererin massiv war], durch etwas Schlechtes in Erinnerung bleiben?

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-->*_Vorschla:ge_* fu:r Hausverwalter, Putzfrau, Fahrstuhl, und andere gemeinsame Themen.

-->1. Fu:r den *_Verwalter des Hauses_*. Seit es die Demokratie gibt, wird fu:r den Ka:se bezahlt [das ist unser Sprichwort, denn der Ka:se ist unser Hauptnahrungsmittel]! Das heisst, fu:r alles muss man etwas bezahlen, wenn auch nicht viel. Mein Vorschlag ist fu:r eine so kleine Summe, dass niemand das Problem ansprechen wird (denn so viel kostet es ... die Blase in einer Toilette auf der Strasse zu entleeren), oder /_50 St. /Person pro Monat_/, was im Moment ungefa:hr 18 Lew geben wird, aber mit steigender Tendenz (weil die Araber und Chinesen uns immer noch mo:gen, also wird jemand kommen, um in diesem Land zu leben); egal wie wenig das ist, es gibt auch nicht viel Arbeit, und in einem Jahr wird das ungefa:hr so viel machen, wie eine Person fu:r Dampfheizung bezahlt (etwa 250 Lew). Wenn das immer noch nicht reicht, dann ko:nnen wir sich mit Eingang Y kombinieren und dann verdoppelt sich das Geld.

-->2. Fu:r *_den Reiniger_*/ die R-in. Ein a:hnlicher Vorschlag bei /_50 St. /Person pro Monat_/ oder fast 20 Lew /Monat fu:r ihn (sie), wo das Putzen fast symbolisch wird, aber immer noch besser als nichts, d.h.: /_einmal in der Woche trocken_/ fegen und einmal (eventuell 2 mal) im /_Monat_/ mit Wasser waschen. Das ist ca. 4 mal weniger Arbeit als vorher und fu:r mehr Geld, so dass vielleicht jemand vom Eingang sich einverstanden zeigt (zumal einige es /_schon_/ teilweise machen [na ja, eine Hausfrau ha:lt es nicht mehr aus, und geht mit einem Besen zum Treppenabsatz ein wenig zu fegen, aber das wird nur um den Fahrstuhl herum und auf dem Treppenabsatz notwendig, und /_nicht_/ auf der Treppe]).

-->3. Fu:r den *_Fahrstuhl_*. Am einfachsten ist es, je /_5 Lew /Monat_/ von jeder Person, die ihn benutzt, zu sammeln, wo wahrscheinlich ein wenig Geld u:brigbleiben und sich fu:r Reparaturen ansammeln wird. Eine andere Mo:glichkeit besteht darin, einige Koeffizienten fu:r die Stockwerke und /oder fu:r seine Verwendung zu haben (das ist schwierig, doch nicht unmo:glich). Eine weitere offensichtliche Variante ist eine Kassenschublade (oder eine Art Karte mit Chip) zu haben, wobei auch die Anzahl der Auf- oder Abstiege beru:cksichtigt wird. (Im Allgemeinen gibt es in den meisten Fa:llen zwei extreme Mo:glichkeiten: /_rechte_/ oder richtige, d.h. je nach der Verwendung, bzw. dem Beitrag, und /_linke_/ oder gerechte fu:r die Schwachen, d.h. von allen, oder zu allen, gleichermassen, und sogar von den Reicheren mehr. Die im Eingang verwendete Variante ist so etwas wie ultrarechte, oder -- wie auch unsere Demokratie -- /_volksfeindliche_/!)

-->4. Fu:r die *_Beleuchtung_* (auf der Treppe und im Keller). Da das eine symbolische Ausgabe ist, es ko:nnen /_2 Lew pro Person_/ gesammelt werden, und verwendet werden, bis sie aufgebraucht werden (voraussichtlich mindestens bis zum Ende des Jahres). Wenn die Frage /_nur_/ in diesem Artikel steht, und es keine Lo:sung fu:r die oberen Punkte gibt, dann kann das auch bei mir bezahlt werden, aber natu:rlich /_nachdem_/ der Fahrstuhl gehalten wird.

-->5. Fu:r das *_Quorum_*. Da es schwierig ist, sich zu einer Mitgliederversammlung zusammenzufinden, und wir auch ein "ungezu:geltes Team" sind, schlage ich vor, wenn es vernu:nftige Vorschla:ge gibt, diese an die Tafel zu ha:ngen (und dass sie mindestens 3 bis 5 Tage stehen, nicht weniger, und nicht einen ganzen Monat), und eventuell an irgendeinem Blatt abzustimmen.

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-->*_Meine Meinungen_* zu einigen der angesprochenen Themen.

-->1. In Bezug auf das *_Problem mit dem Fahrstuhl_* glaube ich (zumindest im Moment) nicht, dass jemand gemeinsames Geld veruntreut und etwas absichtlich getan hat. Es ist sehr wahrscheinlich, dass hier, wie auch fast immer, sich die Leute irren, weil sie ... nicht genug Verstand haben (um /_ihr Interesse_/ richtig einzuscha:tzen), aber ich schliesse nicht die Schirmherrschaft ihrer Leute vollsta:ndig aus, sowie den Wunsch nach Streitereien (damit es mehr ... Actions ga:be). (Ich kann nicht glauben, dass Leute, die einen /_offensichtlichen_/ Finanzbetrug begangen haben, sich als Intellektuelle verstellt haben -- das wurde fru:her von Zigeunern gesagt, aber jetzt ist das nicht mehr relevant --, wegen 2-3 Lew /Monat, wenn sie einen Job haben und in ihren Haus, sagen wir, 1000 Lv /Monat [500 Euro] gehen. Jedenfalls ist klar, dass von nun an alle Berechnungen an der Tafel bekannt gegeben und u:berpru:ft werden mu:ssen, denn -- na ja, wir kennen die Geschichte vom betru:gerischen Hirten.) Und es ist notwendig den Fahrstuhl zu stoppen, damit die Menschen /_in der Praxis_/ pru:fen ko:nnen, wie sehr sie ihn brauchen, denn in unserer Demokratie ist es ganz offensichtlich, dass wir uns auf etwas beschra:nken mu:ssen (denn nach u:ber 20 Jahren stecken wir /_immer noch_/ in einer Krise, d.h. wir sind noch nicht aus der Krise gekommen [die Jahre sind schon la:nger als 30 geworden und wir sind noch am Ende Europas]), und ohne Fahrstuhl, glauben Sie mir, ist viel /_gesu:nder_/; aber auch, weil es niemanden gibt, der die Kasse wieder u:bernimmt, sonst ist die gegenwa:rtige Situation nur eine /_Usurpation der Macht_/. Allerdings ist es /_jetzt_/ zumindest nicht korrekt, das Problem mit dem alten Datum anzusprechen -- wir mussten rechtzeitig denken (wie zum Beispiel, als wir einen Ko:nig fu:r uns wa:hlten; oder Bojko den Schla:ger, oder Hajduk Sider, oder der Erste Mann, oder Sei-Chef, und so weiter [nun, hier werden natu:rlich mit bulgarischen politischen Fu:hrern Scherze gemacht, wo, wie sich herausstellte, wir haben den Ko:nig, obwohl nicht gekro:nt, aber einmal tatsa:chlich gewa:hlt, dann kommt Bojko Borisov, der wirklich wie ein Bully aussieht, dann Volen Siderov, und wir hatten einmal einen Hajduk Sider, dann kommt unser Parvanov, dessen Name genau das bedeutet, der Erste, und am Ende ist Stanischev, was Sei-Boss bedeutet, und wir haben sie alle mit Begeisterung ausgewa:hlt, vielleicht zu einem gewissen Grad wegen ihrer Namen]).

-->2. Wenn das Problem mit dem *_Hausverwalter_* weiterhin ha:ngen wird, mu:ssen wir das mit der Reinigungskraft so weit wie mo:glich lo:sen, und zwar wahrscheinlich, indem wir zum Beispiel einen "Rat" aus je einer Person pro Etage wa:hlen, damit sich diese Leute leicht versammeln und einander ho:ren ko:nnen.

-->3. Aber machen wir es klar: die Tatsache, dass ich /_Meinungen_/ habe und /_Ratschla:ge_/ gebe, *_bedeutet nicht, dass ich_* mich perso:nlich (weil ich solche Hinweise geho:rt habe) "vor die Mu:ndung der Kanone" stellen sollte (als offiziell, oder nicht, Verwalter des Hauses); ich kann einfach /_nicht_/ mit den Leuten arbeiten (wie es fru:her gesagt wurde), weil ich denke, dass man immer logisch handeln muss -- aber die Leuten wollen das /_nicht_/ (sie wollen geta:uscht werden -- /_Mundus vult decipi_/!, auf Latein).

-->Nun, das soll reichen. Meinungen und Kritik zu diesem Material -- entweder in meinem Briefkasten, oder an der Tafel, oder am Telefon: 000-11-22. J. Jotabaschev.

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==>*_2. Zweiter Brief_*

==>*_Brief an die Bewohner des Wohnkomplexes "Komplexer", Bl. 696, Eing. X, um Ostern 2012, von Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

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-->Nun, dieses Mal sind die Themen, die ich ansprechen werde, nicht so wichtig, so dass wenn Sie keine Lust zu lesen haben, ko:nnen Sie sie u:berspringen, aber ich mo:chte meine Meinung a:ussern; lassen Sie aber diesmal dieses Blatt fu:r mindestens 3 Tage ha:ngen (ich werde es allein entfernen [weil das vorherige Blatt sofort entfernt wurde, wie gesagt]).

-->1. Ich kann damit beginnen, dass der Fahrstuhl, dank meiner /_konstruktiven_/ Kritik, seit letztem Jahr einwandfrei funktioniert, und sogar niemand Geld sammelt und die Leute es vielleicht selbst zu der richtigen Person tragen (so wie das sein sollte). Es ist klar, dass in Bulgarien auf bulgarische Weise gearbeitet wird, was in diesem Fall bedeutet: /_Durch Frechheit zum Fortschritt_/! Das heisst, da etwas ohne Einwand genommen wird, ko:nnen wir versuchen, ein wenig "dicker die Butter zu streichen". Wie dem auch sei, ich werde die Sache als erledigt betrachten, zumindest fu:r jetzt, wenn auch sicherlich *_nicht_* in der richtigen Weise, nach den Leuten, sondern in der falschen, d.h. in der ungerechten, nicht mit dem Verbrauch verbundenen Weise, nach den Wohnungen. Diese Frage ist nicht ganz ohne Bedeutung, weil sie sich in etlichen anderen Fa:llen stellt (und stellen wird) (sagen wir, es wird jetzt absolut nichts fu:r Treppenbeleuchtung gesammelt, zumindest niemand will etwas von mir nehmen, aber es wa:re mo:glich 1 Lew pro Person und /_Jahr_/ einzuziehen), wo, wenn wir solche "schwierige" Fa:lle wie mich mit 1 Person pro Wohnung beiseite legen (die, bestimmt, irgendwie erledigen werden ko:nnten, sagen wir, die Ha:lfte der Summe einzusammeln), und wenn wir entfernen buchsta:blich 1-2 weitere Familien mit mehr als 3 Personen, dann ist der Hauptteil gerade mit zwei Personen, eventuell mit einer zusa:tzlichen Person, die als Ha:lfte betrachtet werden kann (ein Kind, oder ein erwachsener bettla:geriger Patient, oder jemand, der dieses Ding nicht benutzt). Ich mo:chte sagen, dass, wenn einige Leute nicht "das Wasser tru:ben", es mo:glich ist, auch auf der Grundlage der Wohnungen zu arbeiten, aber in besonderen Fa:llen sollte es einen Koeffizient geben, normalerweise von 0.5 (oder sogar 0.25) bis 1.5 (maximal 2) und arbeiten in U:bereinstimmung mit den Wohnungen, aber das ist nicht korrekt und wird in den meisten beho:rdlichen Dokumenten beru:cksichtigt; alternativ, und auch richtig, ist es auf Personenbasis zu arbeiten, wobei es wiederum erforderlich sein kann, einige Koeffizienten fu:r ein paar Spezialfa:lle anzuwenden. Auf jeden Fall ko:nnte ich perso:nlich, trotz der Tatsache, dass ich, Gott sei Dank, den Fahrstuhl nicht benutze (was ich vor allem aufgrund von fru:heren Streitereien mit Tratscher [das ist ein erfundenes Pseudonym] zu tun begann), fu:r eine halbe Person bezahlen, oder z.B. fu:r 1/4 der Wohnung, und wu:rde ihn auch /_nicht_/ benutzen, da das zumindest fu:r alte Leute (u:ber ca. 50 Jahre) absolut gesundheitsscha:dlich ist.

-->2. Ich bin auch beeindruckt von der Tatsache, dass, nachdem ich vorgeschlagen habe, 50 St. pro Person zu sammeln (eine ... Blasenentleerung auf der Strasse) pro Monat, damit die Treppe 1-2 Mal pro Woche gekehrt und einmal im Monat gewaschen wird, also danach, auf typisch bulgarische Weise (was in diesem Fall, meiner Meinung nach, auf eine dumme Weise bedeutet), einerseits /_tut das jemand_/, und andererseits es wird /_ihm nichts bezahlt_/! Nun, wenn im a:rmsten Staat der Europa:ischen Union jemand, der diese unangenehme (meistens) Arbeit verrichtet, und nicht besonders /_200_/ Lew im Jahr braucht, dann kann mich das nur freuen.

-->3. Mein Vorschlag, dass wir, um einen Hausverwalter zu haben, nochmal 50 St. pro Person im Monat einsammeln, oder, vielleicht besser, 5 Lew pro Jahr von jedem, bleibt in Kraft.

-->4. Fu:r den symbolischen Stromverbrauch auf der Treppe und im Keller (ca. 1 Lew pro Jahr [eine Sache, die ich nach mehreren Briefen, mit dem neuen Verwalter des Hauses, im zweiten Teil, noch einmal rechne, und es kommt wieder so viel raus]) ist gut, dass niemand nichts kassiert (zumindest niemand hat etwas von mir verlangt), aber lassen wir uns feststellen, dass das nicht daran liegt, dass die Leute, die den Fahrstuhl benutzen, so nett zu denen der anderen 1/3 der Wohnungen sind, sondern weil sie Geld fu:r etwa /_20 Jahre_/ im Voraus von uns gesammelt haben!

-->5. Im Zusammenhang mit den Dachreparaturen fru:her, ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass irgendetwas getan wurde, und meine Situation ist tragisch, d.h. /_wo es geflossen ist, fliesst wieder_/ [wir haben so einen Spruch]! Meine Meinung ist, dass es nicht dort fliesst, wo die Dichtungen mit Asphaltbla:ttern ausgetauscht wurden, sondern irgendwo um die Dachrinnen herum; ausserdem wurde es dort /_schlimmer_/ (weil das erste Jahr nach der Reparatur, soweit ich mich erinnere, nicht floss), da einige Leute externe Reparaturen durchfu:hren, und die Seile mit der "Schaukel" (oder dem Boot, ich kann es nicht genau sagen, aber wo die Meister sitzen) kru:melt etwas [entlang des Dachrandes]. Das ist die klassische Version, die von Tschudomir [das ist unser humoristischer Autor] beschrieben wird -- dass diejenigen, die die Schornsteine reinigen, die Dachziegel zerbrechen und diejenigen, die die Dachziegel reparieren, einen Lappen den Schornstein hinunterschieben.

-->6. Na, und diese Tafel kann manchmal benutzt werden, scheint es mir. Weil wir, ich bitte um Entschuldigung, wieder auf bulgarische Art handeln, d.h. von einem Extrem ins andere. Und in diesem Fall ha:ngen jetzt dort nur Reklamen von externen Firmen.

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==>*_3. Dritter Brief_*

==>*_Offener Brief (ein weiterer) an die Bewohner des Wohnkomplexes "Komplexer", Bl. 696, Eing, X, am 01.02.2018, von Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

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-->Meine Herren, alle fu:nf (oder noch mehr) Jahre habe ich das Recht, Ihnen einen langen Brief zu schreiben, denn wenn ich ein paar kleine Notizen poste, gibt es Leute ("Verteidiger"), die glauben, dass sie die Meinung der /_Verachtung_/ des gesamten Publikums mir gegenu:ber a:ussern, und entfernen sie, und ein bestimmter Teil von Ihnen fa:hrt fort (ich weiss nicht, fu:r welches Jahr in Folge) "das Wasser zu tru:ben", mehr oder weniger auf die gleiche Weise und fu:r fast die gleichen Probleme mit dem Sammeln von allgemeinem Geld, wobei /_offensichtliche Absurdita:ten_/ gerechtfertigt sind, nur aus dem Grund, dass das fu:r sie von Vorteil ist! Gleichzeitig erscheinen neue Gesichter im Eingang (weil die alten sich nach und nach auf den Weg machen, "ihren Scho:pfer zu treffen"), und ich habe viel Intelligenz, deshalb verteile ich sie an alle, die sie wollen (die Leute aber wollen sie eben nicht -- und deshalb leiden wir, im Allgemeinen, in unserem Land, d.h. dass wir unsere Intelligenz vernichtet haben). Mit anderen Worten, ich "verkaufe Ihnen Indulgenzen", damit sich nicht herausstellt, dass, wenn Sie in die na:chste Welt gehen und die Tore des Paradieses erreichen, St. Peter, wenn er herausfindet, woher Sie kommen, sagen wird: "Ah, Sie sind einer von denen, die Jotata Jotabaschev aushungern wollten, weil er nicht gelernt hatte, ... u:ber die Treppe zu /_fliegen_/. Nun, unser Herr hat Ihnen 5 weitere Jahrhunderte des Fegefeuers hinzugefu:gt, also gehen Sie zuerst dorthin". (Denn es scheint, dass es keinen Herrn gibt, aber /_niemand_/ kann das /_beweisen_/; und selbst wenn Er nicht existiert, dann gibt es etwas, was Gewissen genannt wird, das ist eine Widerspiegelung unserer Handlungen gegenu:ber anderen Menschen, Erinnerungen an uns, usw., so dass Sie Ihr /_Image_/ nicht durch Kleinigkeiten zu verderben brauchen, nicht wahr?)

-->Nun, es gibt mehrere Themen, die miteinander verbunden sind, daher weiss ich nicht, mit welchem ich anfangen soll, aber ich denke, es ist richtiger, mit dem unangenehmsten zu beginnen, damit es Ihrer Seele weiter leichter wird. Ausserdem, da ich vermute, dass es drei Hauptgruppen von Lesern gibt, werde ich Ihnen gleich zu Beginn einige Ratschla:ge geben. Wenn Sie einer von denen sind, die mich, gelinde gesagt, nicht mo:gen (weil ich viel gelehrt habe, natu:rlich, -- ich werde auch, zum Beispiel, jemanden nicht mo:gen, der ... 3-mal la:nger als meiner hat, bildlich gesprochen, so dass ich die Leute verstehe), dann u:berspringen Sie den ganzen Brief und gehen direkt zum letzten Absatz, wo ich Ihnen rate, was Sie mit dem Brief selbst machen sollen, wenn Sie mich wirklich hassen. Wenn Sie zu denen geho:ren, die mir gegenu:ber gleichgu:ltig sind, dann nehmen Sie den Brief einfach als Versuch, Sie mit einigen komischen Situationen ein wenig zu zerstreuen (und wenn ich Ihnen dazu "einige Indulgenzen anbieten werde", damit Ihr Gewissen klar wird, dann brauchen Sie sich keine Sorgen machen, ich will dafu:r kein Geld von Ihnen). Und wenn Sie einer von denen sind (eventuell, ich glaube nicht, dass es solche Leute gibt, aber lassen Sie mich der Vollsta:ndigkeit halber sie erwa:hnen), die mich mo:gen oder mit mir sympathisieren -- na, das ist /_nicht no:tig_/, ich mag mich selber nicht!

-->Also, sehen Sie, ich kann Ihnen eine ungeschriebene (aber nu:tzliche) Regel geben: die Dinge ko:nnen bis zu +/- /_2-mal_/ variieren, wenn es mehr ist, das ist nicht gut, das fu:hrt zu revolutiona:ren Situationen, 3-mal ist bereits zu viel, und mehr als das ist schon eine Su:nde! Und wenn in einer durchschnittlichen Wohnung 2.5 Personen leben, und es sich um normale Menschen (nicht wie ich) handelt, d.h. sie gehen durchschnittlich 1.5 Mal am Tag raus (in beide Richtungen geza:hlt, Hin- und Ru:ckgehen -- und bedenken Sie, dass ich nicht u:berscha:tze, die Anzahl der Ga:nge ist wohl mehr), dann ergibt das 3.75 Mal an 1-em Tag, also 112 Mal fu:r einen Monat, nicht wahr? Aber ich nehme diese Nummer, weil derjenige, der arbeitet, mindestens einmal am Tag ausgeht, aber wenn er von der Arbeit zuru:ckkommt, geht er meistens wieder irgendwohin, um etwas zu kaufen, aber das ist vielleicht nicht jeden Tag; doch wer nicht arbeitet, der sitzt gar nicht zu Hause, der geht 3-4 Mal am Tag aus. Ja, aber ich gehe im Durchschnitt ungefa:hr /_12 Mal_/ im Monat aus, ich habe das einem von denen gesagt, die "das Wasser durcheinander bringen", aber um nicht versehentlich einen Fehler zu machen, habe ich angefangen, das zu za:hlen, und es stellte sich heraus, dass innerhalb von 6 Monate (7 - 12) habe ich 67 Ausgehen, also 11 pro Monat, wobei ich maximal 15 (im Sommer) und minimal 7 (im Winter) habe, und jetzt fu:r Januar habe ich wieder 7 Mal. Also 12 Mal ist vo:llig richtig, und ich vermute, ein Erstkla:ssler kann Ihnen sagen, dass 110-120 genau 10 mal mehr als 12 ist, so dass das ein ziemlich offensichtlicher /_Tageslichtraub_/ ist, oder? [Denn, nachdem ich mit diesem Mensch gesprochen habe, der im Grunde genommen kein Mensch, sondern eine Frau ist (ha-ha, richtig? -- weil in die slawonischen Sprachen wir keinen Unterschied zwischen Mensch und Mann machen), ich an der Tafel ein Stu:ck Papierchen befestigt habe, welches irgendwoher herausgerissen war, auf dem stand, dass mit mir genau diese Art von Raub praktiziert wurde, die gerade obengenannt wurde, dann entfernte es einer der "Verteidiger" sofort, und aller Wahrscheinlichkeit nach dachte, dass auf diese Weise, wenn etwas vor den Augen der Menschen verborgen ist, es verschwinden wird. Na, es ist nicht verschwunden, nur dass diese Person Su:nden auf sein Konto hinzufu:gt (aber, andererseits, kann auf diese Weise vielleicht Honig auf sein Herz tropfen?).]

-->Nun, ich gebe zu, ich gehe durch allen Stockwerken, weshalb ich sagte, dass es in Betracht gezogen werden kann (obwohl das nicht richtig ist), dass ich die Putzfrau 3-mal mehr benutze, aber das ist auch weniger als 1/3 einer Person im Durchschnitt, und wo 3 und 4 Personen sind, dann liegen die Dinge ganz empfindlich anders. Und sagen Sie bitte nicht, dass es vom 1. bis zum 5. Stock 4 Stockwerke gibt, denn ich habe damit angefangen, dass bis zu 2 mal plus oder minus richtig ist, aber mehr ist schon gefa:hrlich. Weil dann kann man davon ausgehen -- und das mit gutem Grund (zumindest auf den ersten Blick) --, dass die im 5. Stock pro Person 2-mal mehr fu:r den Fahrstuhl bezahlen mu:ssen, als die im 3. (und die im 6. sogar noch mehr), und beachten Sie, dass ich mit etwas ungefa:hr dem Durchschnitt vergleiche. Auf den zweiten Blick, aber (weil ich daru:ber nachgedacht habe), gibt es auch andere U:berlegungen, z.B. dass es wichtig der Anfang und das Ende der Bewegung ist, und nicht die gleichma:ssige (nicht beschleunigende) Bewegung, wie das beispielsweise der Fall ist, mit startenden und landenden Flugzeugen; a:hnliche U:berlegungen ko:nnen fu:r die Bewegung auf der Treppe gelten, wo eine Person, nachdem sie 2 Stockwerke passiert hat, bereits den gro:ssten Teil des Drecks von ihren Fusssohlen gelassen hat. Ich erkla:re alles ausfu:hrlich, aber wenn wir die heuristische Regel fu:r 2-fache (bis maximal 2.5) U:berscha:tzung, bzw. Abnahme, nehmen, d.h. 0.5 Personen (aber vielleicht auch 0.4), dann sind die Berechnungen elementar.

-->Allerdings gibt es noch eine andere Sichtweise, wer wie viel /_verdient_/, das ist eine humane Sichtweise, die aber bei sensiblen (deutlich mehr als 3-fachen) Einkommensunterschieden nicht ausser Acht gelassen werden soll. Denn manche sagen, zum Beispiel, dass wenn jemand, auch eine alleinlebende Person, gema:ss Wohnungen bezahlen kann, dann sollte ich das auch ko:nnen, aber dann kommt die Tatsache, dass dieser "jemand" Eigentu:mer eines Unternehmens ist, und erha:lt definitiv mindestens 3 Mindestlo:hne, von 500 Lew fu:r eine Rundenza:hlung, also etwa 1500 - 2000 Lew, was mindestens 10 mal mehr als meine bescheidene Rente aus: damals 140 Lew, dann 150, und jetzt schon 170, ist, nicht wahr? Achten Sie also wieder auf die schreckliche U:berscha:tzung von 10 (und mehr) Mal. Denn, sehen Sie, Sie wissen, dass fu:r Autos Steuern an den Staat gezahlt werden, weil sie die Luft verschmutzen und so weiter, aber die Menschen auch verschmutzen, oder? Und jetzt fordern wir von jedem, der, sagen wir, weiter (in Richtung Zentrum) die Lo:wenbru:cke [in Sofia] passiert, 20 St. /Stunde zu zahlen, etwas a:hnliches. Irgendwann und irgendwo wurden solche Steuern erhoben, aber man muss natu:rlich ein Mindestmass an Versta:ndnis zeigen, oder? Und ich spreche von mir, aber die Dinge wiederholen sich, weil ich glaube, dass sich viele daran erinnern, dass wir eine alte Grossmutter u:ber mir hatten, eine zu 96 % behinderte Person, die auch fu:r den Fahrstuhl bezahlen musste, wie fu:r die /_ganze Wohnung_/, denn zu ihr kamen manchmal Leute. Das heisst, ich erfinde nicht, und niemand ist versichert, dass ihm etwas A:hnliches nicht passieren wird (zum Beispiel, wenn die Faschisten an die Macht kommen), also vergessen Sie die Menschheit nicht. Und ich perso:nlich lebe, zumindest in den letzten 10 Jahren -- ob Sie das glauben oder nicht -- mit /_1.50_/ Lew pro Tag (oder 40-45 Lew /Monat) fu:r Essen und /_Trinken_/, und ich beschwere mich nicht daru:ber, sondern u:ber kommunale Ausgabe (und einige skrupellose Nachbarn). Also -- wenn Sie selbst diesen Vergleich nicht machen ko:nnen, dann mache ich es fu:r Sie -- die 3.50 Lew, die bei mir fu:r die Putzfrau verlangt werden, bedeuten, dass ich mindestens 2 Tage, oder sogar /_3_/, wenn ich eine Tasse Schnaps pro Tag ablehne, im Monat /_nichts essen_/ soll (fu:r die Gesundheit, nicht wahr?), oder dieser 1 (doppelte) Durchgang u:ber der Treppe von meiner Seite kostet mir 30 St. oder 10 mal mehr als der Durchschnitt (ganz zu schweigen von einigen Wohnungen, in denen 4 Personen leben, aber verdammt noch mal, sie haben nicht genug Geld fu:r /_Benzin_/ fu:r ihre Autos). Und, im Allgemeinen, bedeutet 10-mal, dass, zum Beispiel, das Brot /_10-mal_/ teurer werden kann, und Sie werden schweigen! Und so weiter, es tut mir leid, Ihnen offensichtliche Dinge zu sagen, aber manche Leute schliessen gerne die Augen (wie manche sagen, dass die gewo:hnlichen Deutschen fru:her /_nicht wussten_/, dass die Nazis Juden in Gaskammern to:teten). Die einzige Entschuldigung fu:r solche Leute, und leider von unserem Eingang, ist (meiner Meinung nach), dass die soziale Sorgen eine Funktion des Staates sein /_sollten_/ -- ja, aber nicht in einem barbarischen Land wie dem unseren!

-->So, und jetzt lassen Sie mich Ihnen sagen, was getan werden /_kann_/. Was den Reiniger betrifft, habe ich mich entschieden, dass es 3 Mo:glichkeiten gibt: entweder wir allein wechseln, wo nur einmal pro Woche im Trocken kehren und einmal im Monat mit Wasser waschen, mehr als das ist nicht no:tig, was bedeutet, wenn wir 36 Personen am Eingang haben (und es sind ein bisschen mehr), nur 1 Monat in 3 Jahre das zu machen. Nicht, dass ich so aufdringlich bin, Treppen zu kehren, aber eine solche Entscheidung ha:tte eine gewisse erzieherische Wirkung, insbesondere fu:r Kinder (wenn sie am ha:ufigsten Mu:ll machen). Eine andere Mo:glichkeit ist das Sammeln auf Personenbasis zu organisieren, wobei ich zustimme, mich als 1 Person zu za:hlen (es spielt keine Rolle, dass ich 12 Mal im Monat ausgehe, nicht etwa 50 Mal im Durchschnitt pro Person). Aber auch eine Kompromissvariante ist mo:glich, mit Ausnahmen in einigen Fa:llen, wie bei mir, wenn man mich fu:r etwa 0.7 Personen betrachtet, oder um 1 Lew /Monat aufgerundet.

-->Weiter, wer hat gesagt, dass es so schwierig ist, /_ungefa:hre_/ Koeffizienten /_fu:r jede Person_/ fu:r irgendetwas festzulegen, sei es der Fahrstuhl, oder die Putzfrau, oder eine Reparatur einer Gegensprechanlage, und so weiter, und das sowohl in Bezug auf die Nutzung als auch auf das Einkommen der Leute? Ausserdem, wer hat gesagt, dass Menschen als ganze Zahlen geza:hlt werden mu:ssen? Bru:che (zumindest gewo:hnliche) gibt es seit Babylon, daher ist es kein Problem, fu:r jede Wohnung einen ungefa:hren Wert anzunehmen. Und noch etwas: wer hat gesagt, dass sich die Menschen jeden Monat a:ndern? Weil es vielleicht einen Durchschnitt gibt, basierend auf dem letzten Jahr, und ich kann Ihnen meine Meinung fu:r die obersten 2 Stockwerke sagen: 972 Apt. -- 1 Person (sie behaupten, dass sie 2 sind, aber es gibt im Durchschnitt nicht eine einzige Person, jedoch ja, wenn sie Geld hatten, um die Wohnung zu kaufen und /_nicht_/ darin zu leben, dann lass es 1 sein), 971 -- 2 (offiziell kann es 1 sein, aber das ist im Sommer, und im Winter sind sie 4, also ist 2 ziemlich fair gerechnet), 970 -- 1 (unbestreitbar), 969 (ich) -- von 0.2 (sogar) bis 0.7 (je nachdem, wofu:r, fu:r die Reinigungskraft 0.7, fu:r den Fahrstuhl 0.2, wenn ich beginnen werde, ihn manchmal zu benutzen, sagen wir nach 70 oder 75, weil es fu:r Erwachsene /_kontraindiziert_/ ist, und fu:r etwas anderes wie 0.5), 968 -- 2.5 (offiziell sie sind 2, aber manchmal werden sie 5 Personen, also ist 2.5 richtig), 967 -- 2.5 mit einer Tendenz zu 3 (aber sie ko:nnen pra:tendieren, dass sie fu:r 2 geza:hlt werden mu:ssen, weil sie manchmal ganze Wochen fehlen), und so weiter. Ausserdem, meine Herren, ist es u:berhaupt /_nicht erforderlich_/, jeden Monat genau bis zu Stotinken zu rechnen (da der perso:nliche Verbrauch so unterschiedlich ist), es ko:nnen einmal im Jahr Berechnungen fu:r einen gegebenen Artikel zu einem Preis von 10 Lew Spesen gemacht werden, und sie jeden Monat sogar im Voraus gesammelt werden, und das wird ein festgelegter Betrag sein, was viel einfacher ist, und nicht ich habe diese Methode erfunden, sie wird manchmal verwendet; gleichzeitig werden 1 oder 2 Mal im Jahr Ausgleichsberechnungen durchgefu:hrt, wiederum auf der Grundlage von 10 Lew. Es ist auch mo:glich, fu:r einige allgemeine Ausgaben bewegliche Kalkulationen anzuwenden, bei denen einige, die am meisten darin Interessierten, 1/2 des Gesamtbetrags zahlen, und /_der Rest_/ von allen bezahlt wird (z. B. zum Ersetzen von Wasserleitungen, oder eines zerbrochenen Fenster, oder bei der Reparatur des Daches, usw.).

-->Und jetzt kommen wir nun zur Sozialisation. Hier ist ein einfacher Vorschlag fu:r Sie: von jedem Bewohner ko:nnen pro Monat Betra:ge fu:r einen Artikel bis zu 1 % seines Einkommens (mitgerechnet fu:r die Wohnung, mit pflegebedu:rftigen Personen, wie Kinder usw.), und fu:r alle Artikel bis zu 3 % gesammelt werden, wobei, wenn die Summe u:bersteigt das, aber einmalige ist (z.B. das Dach wird wieder undicht), dann kann sie auf nicht mehr als ein Jahr (oder 1/2 davon) verteilt werden. Einfach eine Obergrenze, unabha:ngig von allen anderen Berechnungen, das ist auch eine verwendete Methode. Damit die Vorgehensweise richtig ist, soll es eine Liste gemacht werden, wo fu:r jede Wohnung die Anzahl der realen Personen (eventuell mit Bruchteilen) und die Gesamtsumme der monatlichen Einnahmen (berechnet auf Basis des vorigen Jahres) stehen sollen, daher das durchschnittliche Einkommen pro Person gerechnet als Quotient zum MMG (minimales Monatsgehalt, es kann nicht gefa:lscht werden) gegeben werden soll, wobei interessant ist, wenn diese Einkommen unter 1 MMG liegen, und bei grossen Einkommen spielt es keine Rolle wie viel ho:her als 3 MMG sie sind; so wird sofort klar, ob es notwendig ist, eine bestimmte Summe zu reduzieren (1 % ist leicht zu nehmen). Und lassen Sie diese Liste fu:r jedes Jahr, nach Ru:cksprache mit Einzelpersonen und sogar nach ihren perso:nlichen Angaben, irgendwo hinterlegen, damit es keine Einwa:nde gibt. Denn Ausnahmefa:lle ko:nnen nur 5 bis 10 % aller sein, aber sie nicht zu beru:cksichtigen ist eine reine Barbarei!

-->Apropos, in Bezug auf die Barbarei, ich habe nicht die Gewohnheit zu u:bertreiben, wir zeigen uns vor der ganzen Welt gerade durch unsere Barbarei in einem schlechten Licht, und daher wird eine Generation von Zeit (25 Jahre) vergehen oder nicht, und es kommt zu einem neuen Vorfall mit uns; lassen Sie mich an die letzten 3 solchen erinnern: den Leipziger Prozess gegen Georgy Dimitrov, den Fall eines gewissen Antonov und den Papst selbst, die bulgarische A:rzte in Libyen. In allen diesen Fa:llen wird angenommen, dass wir, da wir Bulgaren sind, Ungla:ubige, Wilde, Sodomiten, und andere Epita:ten sind, ohne jeglichen Grund oder Beweis. Was wir nicht sind, so wie die Leute es verstehen, aber andererseits /_sind_/ wir, in unserer Weise, weil bei uns ganz mo:glich ist, zum Beispiel, nicht zu haben: offizielle Ba:der zum Preis von 1-2 ... Eier fu:r ein Baden (wie es fru:her war), o:ffentliche Waschpla:tze, ebenfalls mit a:hnlichen Preisen fu:r eine Waschmaschine, o:ffentliche Verkehrsmittel zum Vitosha-Gebirge [in der Na:he von Sofia], zu 50 % gu:nstigere /_Tickets_/-Fahrkarten (keine Monatskarten) fu:r bestimmte Personengruppen (fu:r Rentner und Studenten), Bezahlung von A:rzten nach /_perso:nlichem_/ Einkommen, ebenso fu:r Studiengebu:hren, in Kindereinrichtungen, Sanatorien, fu:r kommunale Ausgaben, und so weiter und so fort. Und der letzte Guinness-Rekord, welchen Sie auch im gesamten Sonnensystem nirgendwo sonst finden werden, ist eine Rente von etwa /_3 ... Strassenbahntickets pro Tag, fu:r alle Ausgaben_/! Ich perso:nlich habe mit einer Rente von 2.85 Tickets pro Tag angefangen, aber jetzt ist sie um etwa 3.5 . Und das alles ist ein Verdienst unserer heimischen Demokratie, hurra meine Herren! Und denken Sie bitte nicht, dass das keine Demokratie ist, im Gegenteil, /_das_/ ist die Demokratie, der ich zumindest den folgenden Vers (auf Englisch) gewidmet habe, das ist, was unsere Leute tun ko:nnen, niemand zwingt uns, unsere Herrscher zu wa:hlen, und die Tatsache, dass sie sich alle nur als Angeber oder Prahler zeigen [und nutzlose, auf Bulgarisch ist der Ausdruck, dass sie alle "/_Maskari_/" sind], wie [unser beru:hmter Schriftsteller] Aleko Konstantinov gesagt hatte, nun, das ist die Situation (wir haben es sogar geschafft, einen unserer Pra:sidenten zu erschiessen, ganz wie in Amerika selbst).

-->

=>BULGARIA

-->

-->*_B_*_ecause, you see, we are not like the other people,

-->*_U_*_nweller much, than under hammer and the sickle,

-->*_L_*_ook, some are pretty miserable, tears trickle.

-->

-->*_G_*_reat never we were, yet in poorer conditions,

-->*_A_*_ccording to the others led life sated, decent,

-->*_R_*_ight now we seem to have at all confused the mission.

-->

-->*_I_*_n fact, amidst such widely spread prosperity,

-->*_A_*_s we to live is symbol of barbarity!

-->

-->[ Und jetzt, nicht dass ich prahlen mo:chte, aber fu:r eine Person ist es nicht so einfach, einen Vers in einer fremden Sprache zu schreiben, und sogar ein Akrostichon mit zwei 3-fachen Reimen. Wenn mir so etwas vor 30-40 Jahren begegnet wa:re, wu:rde ich mir sagen: "Schau mal, was fu:r einen Nachbarn ich habe, vielleicht ist er sehr schlau?", so etwas in der Art, und ich wu:rde u:ber das, was er sagt, nachdenken. Aber wen ku:mmert etwas bei meinen Nachbarn, besonders Nachbarinnen, da bei ihnen nichts zufa:llig ist, ja, sie wollen mich /_absichtlich_/ ta:uschen, so gut sie ko:nnen, weil ihnen die Barbarei durch die Nase kommt? Nun, das ist genau das, was ich im gesamten Material beweise, und ich werde es bis zum Ende tun, aber die Wahrheit ist, dass es in dem Fall kein Echo gegeben hat, weder positiv noch negativ, weil die Leute einfach versuchten, mich zu betru:gen, und wenn das ihnen nicht gelang, dann weigerten sie sich weiter zu machen, nicht wahr? Was bringt es, auf /_kluge_/ Worte zu achten? Nun, wenn sie dumm wa:ren, dann vielleicht, aber so nein! Im Allgemeinen ist das eine weitere Besta:tigung des lateinischen Sprichworts: "Wirf keine Perlen vor Schweine!", was ich mein ganzes Leben lang getan habe. ]

-->So, und lassen Sie mich jetzt Ihnen sagen, was zu tun ist, wenn Ihnen dieser Brief nicht gefa:llt, weil Sie mich nicht mo:gen (weil ich viel studiert habe und daher seit mehr als 25 Jahren ohne Arbeit bin). Nun, zuerst reissen Sie ihn mit Ihren Za:hnen und Na:geln, wo an einigen Stellen Sie auch eine Schere benutzen ko:nnen, dann stecken Sie ihn in eine Art Teller oder Aschenbecher und zu:nden ihn an, und danach werfen Sie ihn in die Toilette und lassen das Wasser dort laufen, damit es die letzten Reste davon weggespu:lt hat. So ist es richtig, weil der Brief mehreren Zersto:rungsmethoden ausgesetzt ist, sonst wird Ihre Wut nicht verschwinden. Und wenn sich jemand, zum Beispiel, seine hinteren Teilen damit abzuwischen versucht, dann ist das nicht nur kein weiches (3-lagiges) Toilettenpapier, sondern es wird ihm auch schwer fallen, es spa:ter mit Za:hnen und Na:geln zu zerreissen, oder? Nun, tschu:ss dann.

-->Das ist alles. Meinungen und Kritik: in meinem Briefkasten, an der Tafel, oder telefonisch an *_000-11-22, jotata@abracadabra.com, Jotata Jotabaschev_*

-->

==>*_4. Vierter Brief_*

==>*_An meinen /_Ka:figbewohner_/ des Wohnkomplexes "Komplexer", Bl. 696, Eing. X, am 02.01.2019, von Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

-->

-->Meine Herren (nicht ausgenommen auch Damen, Fra:ulein, alte Damen, und kleine Kinderchen),

-->Frohes neues Jahr fu:r Sie, obwohl ich 2019 nicht mag, weil diese Nummer einfach ha:sslich, unvollendet ist, aber mit den Jahren ist es wie mit den Ma:dchen -- einige von ihnen sind nett, aber die meisten sind schlecht --, also hoffen wir, dass wir alle es lebendig und gesund vollenden.

-->Ich mo:chte Ihnen nur mitteilen, dass ich im gesamten Jahr 2018 genau 108 Mal (1. Halbjahr 53 und 2. Halbjahr 55) (Abstieg und Aufstieg) ausgegangen bin, was *_9_* Mal im /_Monat_/ ergibt, und wenn ich je 1.50 Lew /Monat bezahlt habe (u:ber einen Mittelsmann -- oder besser gesagt, eine Mittelsfrau --, da die Initiatoren der Putzfrau-Initiative bei ihrer /_Fehlentscheidung_/ beharrlich sind), dann bedeutet das, dass mir ein Ausgang *_16 St._* kostet, was noch zu erdulden mo:glich ist. Das ist kein Raub am hellichten Tag mehr, sondern nur noch /_demokratische Bettelei_/, welche in unserer unmoralischen Demokratie sich heutzutage allta:glich trifft. Das richtige fu:r mich wa:re 1 Lew /Monat, und super-korrekt nur 10 lv. /Jahr fu:r eine runde Rechnung, inklusiv /_aller_/ Kosten. Aber das ist eine zu extreme Entscheidung, mein Verhalten ist geradezu /_ab_/normal, ich musste 15 Mal im Monat rausgehen, was ich mir fu:r die Zukunft wu:nsche, aber ich habe einfach nicht genug Zeit, um auf die Strasse zu gehen, und habe nicht genug Geld, um weitere Gescha:fte zu besuchen.

-->Gleichzeitig glaube ich, dass eine durchschnittliche Person 1.5 Mal am Tag (in beide Richtungen) oder 45 Mal im Monat ausgeht. Das bedeutet dass, wenn es 2 Personen in der Wohnung gibt, sie 90 Ausga:nge pro Monat haben werden, oder /_4 St._/ jedes Mal, und wo es 3 und 4 Person sind, dann wird das  sogar 2 St. fu:r 1 Mal machen. Jeder kann das bei seinen Ausgehen testen, indem er bei der Heimkehr irgendwo einen Strich setzt. Aber ich sage das Ihnen /_nicht_/, um auf eine Minderung zu pla:dieren -- da meine Rente jedes Jahr um 10 Lew pro /_Monat_/ erho:ht wird, kann ich es mir leisten, den "Bettlern" fu:r das ganze Jahr 10 Lew mehr zu geben. Und das Betteln ist offensichtlich, nicht nur weil sie 5-10 Mal weniger fu:r /_einen und denselben_/ Dienst bezahlen, sondern auch weil ihr Einkommen mindestens /_5 Mal ho:her_/ als mein ist (welches 1/3 des MMG, minimalen Monatsgehalts, ist, und das durchschnittliche Monatsgehalt ist 2 und 1/3 = 7/3 MMG). Nur dass diese Leute sich lieber eine Kugel in den Kopf jagen, als den Gesamtbetrag auch nur durch ganze Zahlen von Personen zu teilen (ganz zu schweigen von der Rundung auf 1/4, wo ich beispielsweise als 3/4 einer Person geza:hlt werden musste), was auch Verminderung des einzelnen Betrags erlaubt, weil die Praxis im Eingang zeigt, dass mehr oder weniger eine Person geht aus (in die na:chste Welt) und zwei kommen, um hier zu leben.

-->Aber das ist das Wesen unserer volks/_feind_/lichen Demokratie, wo es keine /_Tickets_/ (nicht Monatskarten) fu:r alte Leute und Studenten gibt, keinen Transport zum Vitosha-Gebirge, keine Volkspreise fu:r soziale Dienste (Badeha:user, Wa:schereien, Imbisse, aber /_billige_/, usw.), dann fu:r A:rzte wird nicht nach /_perso:nlichem_/ Einkommen bezahlt (und das ist eine /_Gebu:hr_/, das sind nicht die tatsa:chlichen Kosten der Dienstleistung, also kann es so sein, wie es gestimmt wird), es gibt auch keine normale Einkommenssteuer (sondern gibt es eine maximal rechte Flat Tax [wir haben das, ja, und ausserdem, wenn ich mich nicht irre, wurde diese Steuer von ehemaligen Kommunisten vorgeschlagen]), und viele andere Dinge, so dass unsere Barbarei mehr als offensichtlich ist. Wir sind sehr bescheidene Leute (dank der tu:rkischen Sklaverei [fast 5 Jahrhunderte], leider), und mit unserer Barbarei sto:ren wir nur /_uns gegenseitig_/, aber die Leute im Ausland verstehen das nicht und schreiben uns Gott weiss welche Su:nden zu, wo fast eine Jahrhundert fru:her gab es einen Krieg zwischen den Alliierten [aller Balkanstaaten gegen ein Bulgarien], weil wir /_Bugari_/ [wie die Serben sagen] sind. Wenn Sie wollen, ziehen Sie Ihre eigenen Schlu:sse, aber die Sache ist, dass welche unsere Hausversammlung ist, solche ist auch die Volksversammlung [unser Parlament], nur dass sie dort gro:ssere Pra:rogative haben (was nicht dasselbe wie ... Pra:servative ist)! Aber okay, lassen Sie mich jetzt abschliessen, mit einem alten Lied und einem neuen Text, mit einer Entschuldigung vor den Russophoben:

-->[Es ist auf Bulgarisch, so dass ich es nicht u:bersetzen werde, und es ist auch nur ein Couplet, und es parodiert ein Lied aus der Renaissancezeit, 1870-80, wo gesungen wird, dass alle Einwohner unserer Stadt Klisura Moskauer wurden, und diese aus Panagjurischte wurden Don-Kosaken. In meiner Version also ... essen als Vorspeise (und wenn getrunken wird) alle Klisurier /_Gurken_/ ('agurtsi' oder a:hnliches auf Russisch, wo wir dieses Wort nicht haben, aber ich verwende es ausdru:cklich), und die aus Panagjurischte essen russischen Salat (weil wir einen Salat mit Mayonnaise und gehacktem Gemu:se Russisch nennen).]

-->

==>*_5. Fu:nfter Brief_*

==>*_Brief an die Nachbarn vom Wohnkomplex "Komplexer", Bl. 696, Eing. X, um 20.02.2020, von Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

-->

-->Meine Damen und Herren, voll- oder nicht ganz -ja:hriger Nachwuchs, friedliche, aber niedertra:chtig gewordene (von der Demokratie) kleine Leute,

-->Ich habe dieses Jahr lange gebraucht, um meine Stimme abzugeben, und einige von Ihnen fragen sich vielleicht: "Was ist mit diesem Mann passiert? Ist er hoffentlich nicht an Hunger gestorben?" Na, beruhigen Sie sich, nichts dergleichen, die Demokratie hat mir schon lange Instinkte eines ... heimatlosen Hundes entwickelt, so dass egal wie sich einige meiner Nachbarn anspannen, es reicht mir einfach o:fter um die Mu:lltonnen herumzucruisen, und ich werde dort etwas Essbares finden. Ich habe verweilt, weil mir im Winter kalt ist, und seit ich im Ruhestand bin und wie im Kommunismus leben kann (d.h. /_miserabel, aber satt_/), habe ich /_u:berhaupt_/ keine Zeit (da ich der Nachwelt angeho:re). Also frohes neues (obwohl es schon ein wenig gealtert ist) Jahr euch, welches (als Zahl) sehr gut ist und deshalb habe ich ihm folgendes Impromptu gewidmet:

-->[Und jetzt folgen 7 Zeilen, in denen ich so etwas sage: im zwanzig-zwanzigsten Jahr werden wir im Klee leben, denn das ist keine gute Zeit, um sich einfach in einen Sarg zu legen; dasselbe gilt fu:r die Zukunft, und erst im siebenundzwanzigsten wird es ansta:ndig sein, daran zu denken, in die na:chste Welt zu gehen.]

-->Nehmen Sie sich also Zeit, und selbst wenn Sie genug Geld haben, um so viel zu essen und zu trinken, wie Sie mo:chten, oder sogar A:rzte fu:r ihre Dienste zu bezahlen, versuchen Sie, sich mehr zu bewegen, weniger zu essen und u:berhaupt nicht unseren Medien zu folgen, weil wir sozusagen ein /_Staat mit verschwindenden Funktionen_/ sind, und ausser zu zahlenma:ssiger Verminderung und Assimilation ko:nnen wir nirgendwo anders hingehen. Ich erwarte sogar in 4-5 Jahren die Entstehung einer neuen Partei wie, zum Beispiel, dieser: /_Agrar_/-Arbeiterische [was auf Bulgarisch '/_Rabotnitscheska_/' ist] /_und Adaptive Bulgarische Initiative_/, die als Initialen ... ARABI gibt [was sicherlich Araber bedeutet] -- weil wir dorthin gehen, richtig?

-->Und lassen Sie mich jetzt zu meiner Frage u:bergehen oder Ihnen zumindest mitteilen, dass ich es im gesamten vergangenen Jahr geschafft habe, nach vielen Bemu:hungen, bis zu /_131_/ Ausga:nge aus dem Haus zu kommen, was genau (ohne 1) /_11_/ Mal im Monat ergibt, also ging ich schon auf /_14 St._/ fu:r Ausgang runter (oder ca. 2 Stu:ck Brot). In diesem guten Jahr beabsichtige ich, ihre Zahl auf 12 im Durchschnitt zu erho:hen, mehr als 13 aber kommt fu:r mich nicht in Frage (ausser vielleicht durch einige andere Massnahmen, die ich Ihnen mo:glicherweise im na:chsten Jahr mitteilen werde). Nun, wird jemand sagen, und was davon, "Der Hund bellt aber die Karawane geht weiter" [wir haben so ein Sprichwort], und niemand ha:lt es fu:r notwendig, diesem verfaulten Intellektuellen Aufmerksamkeit zu schenken und ihm nachzukommen. Stimmt schon, aber wenn ich nur schweige, dann reduziert sich das /_Vergnu:gen_/ der fragwu:rdigen Frauen auf null, nicht wahr? Und wenn ich sie daran erinnere, ist es, als ob Honig auf ihre Zunge tropft (oder was auch immer es ist, und wo auch immer das ist, was dann tropft)! Denn es ist klar, dass ihre Handlungen vo:llig /_absichtlich_/ sind, und sie eine Folge gewo:hnlicher menschlicher (d.h. weiblicher) Bosheit sind -- sonst ha:tten sie meinen Vorschlag la:ngst angenommen. Und mein Vermittler, an den ich alle sechs Monate je 1.50 Lew /Monat im Voraus bezahle, hat es schon satt, mich ihnen vorzustellen. Mit anderen Worten also ich, auf Kosten von 50 St. (die Differenz zwischen 1.50 und von mir erwu:nschte, und /_gerechte_/, 1 Lew), schaffe es sie /_glu:cklich zu machen_/, und dabei gleich /_zwei Damen_/ auf einmal! Mit 25 St. pro Dame, und das in meinen 70ern, aber sie ko:nnen schon ruhig atmen und mich verspotten (dafu:r, dass ich viel gelernt habe -- weil es einfach /_keinen_/ anderen Grund fu:r meine Elend gibt). Nun, ich liebe es, anderen Leuten gute Dinge zu tun (zumal ich /_keine_/ schlechten Taten tun kann, ha-ha, fu:r diese braucht man erst einmal Geld). Und wenn jemand mit meinem Ton unzufrieden ist -- denn ich /_reagiere_/ nur auf die Handlungen fragwu:rdiger Personen, die sind diese, welche damit angefangen haben, und /_nicht_/ als normale Nachbarn mit mir leben wollen. Das war es, erwarten Sie mich na:chstes Jahr wieder. Chao, chao.

-->Jotata

-->

==>*_6. Sechster Brief (/_un_/gesendeter)_*

==>*_An meine Nachbarn und Nachbarinnen vom Wohnkomplex "Komplexer", Bl. 696, Eing. X, am 21.03.2021, von Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

-->

-->Meine Damen, Fra:ulein, und Herren, meine lieben mich/_environment_/enden /_Pieplen_/, dieses Jahr habe ich noch gro:ssere Verspa:tung gemacht, aber da ich ... /_nicht_/ daran /_denke_/, Ihnen diesen Brief zu schicken, hat das keine Bedeutung mehr! Na, es macht keinen Sinn, denn den vorherigen Brief haben mir von 15 Wohnungen 6 ansta:ndig und ho:flich zuru:ckgeschickt (das heisst, das geht uns nichts an), und vom Rest denken wahrscheinlich immer noch genauso viele wieder so, aber sie sind zu faul, es mir zuru:ckzugeben, und ich musste es nur der 2 fragwu:rdigen Damen schicken und an die Tafel ha:ngen, wo es sofort jemand entfernen wu:rde, so dass in dieser Weise ich mir 2 Lew fu:r Kopierungen gespart habe. Ausserdem haben sie mich mit 3 Lew betrogen, weil wir seit November keine Putzfrau mehr haben, und ich habe im Voraus bezahlt (aber wer ist mir schuld, dass ich guten Willen zeige?).

-->So, dann zu meinem Ausgehen: na ja, im 20. Jahr waren es 129, also wieder 11 Mal im Monat, also nichts Neues. Das Neue (das genau mit einem Jahr gealtert ist) ist, dass ich ihnen sogar ... einen Vers, und sogar ein Akrostichon gewidmet habe, diesen Damen. Da ist es:

-->[Der vertikale Text ist "/_komschijki_/" [und wir haben einen Buchstabe fu:r "sch"], was Nachbarinnen bedeutet, es reimt sich wie AAABBBCC, und dort heisst es, dass, wenn das Ende des Lebensweges eines Menschen kommt, ihn ru:ckla:ufige und morbide Gedanken erfassen, jeden der in ihre Macht gera:t; diese Vergleiche wirken stereotyp und fu:hren uns zu traurigen Gedanken, dass alles vorbei ist, es keine Hoffnung mehr auf Profit gibt; aber was ko:nnen wir tun, da sich alle vor Gott stellen mu:ssen; und ausserdem gibt es einen Scherz mit einem alten Wort, das ein bisschen wie ... Gesa:ss to:nt.]

-->Dazu kommt: erstens die Tatsache, dass im Wort "zanik" [das fragende, es bedeutet Sonnenuntergang] kein Buchstabe "d" steht [und ein Gesa:ss ist "zadnik"], aber da es in den folgenden Reimen einen "d" gibt, so ko:nnen Sie ihn einfu:gen; dann, dass es eher tru:bsinnig klingt, im Sinne von /_memento mori_/, aber wenn einer die Dinge mit unterwu:rfiger Verso:hnung hinnimmt, vergibt er sogar seinen Nachbarinnen die Su:nden, weil sie mir einen Ansporn geben, mich beleben, was sehr wichtig fu:r die alten Leute ist; danach, dass alles Bo:se -- denn das, dass die Frauen etwas Bo:se fu:r die Ma:nnern sind, ist offensichtlich -- gut sein kann, wenn einer es benutzen kann; und schliesslich, dass es mich denken liess, dass vielleicht der einfachste Weg, den Makel der Barbarei loszuwerden, darin besteht, unseren … Namen zu a:ndern! Ich schlage zu ... /_Blagari_/ vor [wo 'blago' auf Bulgarisch Wohl bedeutet], d.h. Gute Menschen, wir bringen anderen auf der Welt Wohl (was wahr ist, weil wir ihr Gen verbessern, aber nur uns selbst schaden). Also bin ich ihnen nicht bo:se.

-->Sogar fing ich an, nach einem neuen Grund fu:r ihre grund/_lose_/ Bosheit zu suchen, und kam zu dem Schluss, dass das so ist, weil sie ... /_unglu:cklich_/ sind, na ja, und da Gott selbst sie mit etwas bestraft hat, warum soll ich mich auch einmischen? (Bei der Ju:ngeren, ich erinnere mich, war das tatsa:chlich der Fall, ihre Familie hatte einen schweren Autounfall, und als ich eines Tages in die A:ltere hineinschaute, wurde mir klar, dass sie auch keinen Grund hatte, besonders glu:cklich zu sein.) Also verzeihe ich sie, aber lassen Sie mich erwa:hnen, dass sie, die Strafen Gottes, fu:r uns unversta:ndlich sind, und da Gott sich frei in der Zeit bewegt, scheint es mir durchaus mo:glich, dass Er sie /_gerade_/ deshalb bestraft hat, weil er wusste, dass der Moment kommen wu:rde, in dem sie wollen werden, einen Intellektuellen auszuhungern! Nun, wie es auch sein mag, ich beende diese Frage hier und gehe zu einem breiteren Publikum u:ber, ins Internet, wo ich mindestens /_1000_/-mal mehr Leser erwarte, oder sogar mehr, wenn ich es ins Englische [usw.] u:bersetze, denn der Fall ist interessant und lustig beschrieben, also lasst uns doch auslachen, da wir unsere Barbarei, diese sozusagen "Kinderkrankheit", nicht u:berwinden ko:nnen. Nur ist der Fall immer noch ungelo:st geblieben, und wird wieder auftauchen, und ich werde mich taub stellen mu:ssen. Na, leben Sie wohl, vielleicht bis zu jener Welt, wo ich aller Wahrscheinlichkeit nach als Hofdichter zur Jungfrau Maria und ihrem Gefolge ernannt werde.

-->

==>*_+1. Zwischenschlussfolgerung_*

-->

-->Hier verabschiede ich mich fu:r eine Weile von Ihnen und gebe nur allen Bulgaren einen Ratschlag fu:r den Umgang miteinander. Diese Unterbrechung erwies sich als notwendig, denn wa:hrend ich Zeit fand, diese Saga zumindest auf Bulgarisch zu schreiben -- weil ich damit bescha:ftigt war, wesentlich wichtigere Themen zu behandeln (wie Sie an den Daten meiner anderen Vero:ffentlichungen sehen ko:nnen) --, erschien eine neue Figur, eine Diktatorin, die alte Fragen wieder aufwarf und sie nicht nur aufwarf, sondern ... auf unsere Ko:pfe brachte, zumindest auf meinen. Aber es ist so bei uns, die Leute sind so verwirrt und fassungslos von der Demokratie, dass, wenn sie gefragt werden, sie meistens eine Art Tyrann wa:hlen, so dass sie nicht einmal versuchen zu denken, sondern zuzuho:ren und zu gehorchen (wie wir es getan haben, wir wa:hlen uns auf ho:chster Ebene seit zehn Jahren ein und denselben /_General_/ [Bojko Borisov] -- weil der Mann zu befehlen weiss); und das im Allgemeinen ... hilft, d.h. wir bewegen uns zu neuen ... Abgru:nden, natu:rlich, wir hinken immer noch am letzter Platz der Europa:ischen Union, aber zumindest /_bewegen_/ wir uns vorwa:rts, wehren uns nicht (und als wir diesen General schliesslich mit weicheren Herrschern wechselten, aufgrund von grosser Menge von Verstand, gerieten wir in eine weitere /_Inflation_/ von Grundnahrungsmitteln und allem anderen, und warum? -- na, weil wir die Renten sehr stark erho:hten, und meine direkt /_verdoppelt_/ wurde, und das musste durch fast die gleiche Preiserho:hung kompensiert werden!).

-->So, und mein Rat an alle Bulgaren ist der folgende: Leute, behandelt eure Nachbarn (besonders die, die nicht zu eurem Einkommen geho:ren) wie ... /_Haustiere_/ (sagen wir, Hunde)! Nur nicht wie Parasiten, von der Art von Kakerlaken, Fliegen, Mu:cken und so weiter (und die neue Dame behandelt mich einfach so, wie eine la:stige Fliege, die es einfach /_nicht_/ wert ist, beachtet zu werden, wie Sie im na:chsten Teil sehen werden). Also in dieser Hinsicht kann ich nicht umhin, mich daran zu erinnern, wie ich einmal mit solcher Verblu:ffung und /_Neid_/ geschaut habe, als vor der Tu:r eines Ladens eine Dose mit Pastete fu:r ein streunendes Ka:tzchen stand (ziemlich kulturell geo:ffnet und in eine Schu:ssel platziert, damit sich das su:sse Tier nicht versehentlich an die Dose schneidet), aber er achtete nicht auf sie und kam nicht, um von ihr zu essen, und sie machten sich Sorgen (der Wa:rter sprach mit einer Kassiererin) u:ber dieses Problem. Selbst wenn die Dose abgelaufen wa:re (aber positiverweise war es nicht so, und selbst wenn, ha:tten mich auch drei Jahre Verspa:tung nicht daran gehindert, sie zu essen), dann ist das wieder sehr indikativ, da ich damit fu:r eine ganze Woche gefru:hstu:ckt ha:tte, oder vielleicht wu:rde auch zu Abend essen, so etwa 10 Stu:ck Brot mit ihr geschmiert ha:tte. (Ich habe sogar daru:ber nachgedacht, nach Ladenschluss zu gehen und mir diese Schu:ssel zu schnappen, aber ich habe mich rechtzeitig geweigert, weil die Leute wahrscheinlich U:berwachungsgera:te um den Eingang herum haben. Am Ende habe ich entschieden, dass das Ka:tzchen keine Schuld an der Elend der bulgarische Intelligenz, und die Schichtung unserer Gesellschaft und so weiter, hat, und man kann auch nicht verlangen, dass ein Tierchen klu:ger und humaner als das ganze unsere Volk ist.)

-->Nun, das ist alles meine Herren, es ist lustig, nicht wahr? So lustig, dass man einfach weinen mo:chte. Aber uns erwartet eine Fortsetzung.

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-->07.2022

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