G10. Die Nachbarschafts-Versammlung Entscheidet (U:ber die bulgarische Barbarei auf der untersten Stufe) -- Zweiter Teil -- Copy Me Please -- in German

Ivancho Jotata

If you wonder about this special format then look at Read Me First , wide back in the order. Yet you better just copy and think later to whom to give the things. I am at iva.jota@yahoo.com .

In English. Here are described some petty quarrels about trifles in a little neighbourhood (an entrance of big apartment building) in Bulgaria, i.e. about collecting of common money from everybody, which are indicative about both, our democratic poverty, and our barbarity. The point is that such is the behaviour of common people, not of highly placed political figures, so that our poor democratic achievements are results not only of objective circumstances but also, and predominantly, of our /_inborn barbarity_/ in a country of unbelievers!

 

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===>*_DIE NACHBARSCHAFTS-VERSAMMLUNG ENTSCHEIDET (U:ber die bulgarische Barbarei auf der untersten Stufe) -- Zweiter Teil_*

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==>*_Jotata – Atatoj,  2022_*

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-->[ -_Abstract_-: Here are described some petty quarrels about trifles in a little neighbourhood (an entrance of big apartment building) in Bulgaria, i.e. about collecting of common money from everybody, which are indicative about both, our democratic poverty, and our barbarity. The point is that such is the behaviour of common people, not of highly placed political figures, so that our poor democratic achievements are results not only of objective circumstances but also, and predominantly, of our /_inborn barbarity_/ in a country of unbelievers! The material is in form of really written letters to the neighbours, which /_all_/ have remained without proper actions on the part of the masses. However, because it turned out at the end that the piece came to be pretty big (about 30 pages), I have decided to split it in two parts; yet it is interesting and funny enough, I vouch for this. ]

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-->[ Idea for -_illustration_-: Ah, this is a task that I don't like much but try to do in case of necessity some time (after my demise, probably). So usually I require putting of a picture (square and probably 450 x 450 pixels) under the title and the author, and in this case on it has to be shown the following: in the left part of it are depicted 3 snakes (let them be cobras) staying on their tails with stuck out forked tongues, under which, in an oval and with arrows pointing to them, is written "barbarous neighbours", and in the right part stays humbly one chicken or duckling (pictured for more fun with spectacles), with partially plucked feathers lying around it, and below it similarly, in an oval and with pointing arrow, is written "democratic pauper"! I think that this is eloquent enough that it goes about bad neighbourhood and poor innocent victims of our democracy. ]

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-->[ Bemerkung -_zur deutschen U:bersetzung_-: Meine Leser, ich werde eine richtige textuelle U:bersetzung machen, die aber nicht ganz korrekt auf Deutsch klingen ko:nnte, behaupte ich, wofu:r ich im Voraus um Ihre Entschuldigung bieten werde. Sie ko:nnen mich letztendlich auch gut auf Englisch lesen, denn ich weiss, dass Sie diese Sprache gut beherrschen, aber ich habe gesehen, dass an vielen russischen oder amerikanischen Webseiten ich ein wenig /_mehr_/ auf Deutsch gelesen bin, als auf Russisch oder Englisch, wirklich, so das ich mir gesagt habe, dass ich diese U:bersetzung auf Deutsch einfach machen muss, trotz meiner mehr als 70 Jahre und dass die Kenntnis dieser Sprache fu:r mich nach der englischen geht. ]

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==>*_INHALTSVERZEICHNIS_*

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-->Im ersten Teil:

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-->-1. Vorbemerkungen

-->0. Schilderung der Situation

-->1. Erster Brief

-->2. Zweiter Brief

-->3. Dritter Brief

-->4. Vierter Brief

-->5. Fu:nfter Brief

-->6. Sechster Brief

-->+1. Zwischenschlussfolgerung

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-->-_Im zweiten Teil_-:

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-->-2. Kurze zweite Einfu:hrung

-->7. Siebenter Brief

-->8. Achter Brief

-->9. Neunter Brief

-->10. Zehnter Brief

-->11. Elfter Brief

-->12. Zwo:lfter Brief

-->+2. Schlussbemerkungen

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==>*_-2. Kurze zweite Einfu:hrung_*

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-->Da es vorkommen kann, dass einige Leser von hier aus weiterlesen, lassen Sie mich ein paar Absa:tze daru:ber sagen, worum es hier geht. Nun, es geht um /_gewo:hnliche bulgarische Barbarei_/, die sich auf der untersten Ebene, in einem Eingang eines Wohngeba:udes manifestiert, in dem ich lebe (das heisst. ich habe das Unglu:ck zu leben). Und wie a:ussert sie sich? Na, nicht nur in Respektlosigkeit gegenu:ber dem Na:chsten, sondern auch in einer tendenzio:s /_vera:chtlichen_/ Haltung ihm gegenu:ber, wenn er nicht wie eine bestimmte Gruppe von Menschen ist, d.h. wenn er gebildeter, oder a:rmer ist, und noch mehr im Fall von beiden Dingen gleichzeitig (was eine der Hauptfolgen unseres U:bergangs zur Demokratie war -- dass wir unsere Intelligenz ruiniert haben, weil sie pro-russisch und pro-kommunistisch war, was im Prinzip nicht richtig ist). Ich habe keine deutliche unterschiedliche Einstellung aus ethnischen Gru:nden bemerkt, aber das liegt daran, dass wir hier keine anderen ethnischen Gruppen haben, wir sind alle die gleichen Bulgaren (obwohl aus den Provinzen und Do:rfern), aber wenn sie es wa:ren, dann wu:rde es bestimmt einen Unterschied aus diesem Grund auch geben. Und die Fragen sind klein und belanglos, aber sie sind bezeichnend fu:r meine These -- dass wir nur /_unverbesserliche_/ Barbaren sind --, wie das Sammeln von gemeinsamem Geld fu:r Beleuchtung, den Fahrstuhl, eine Putzfrau, und dergleichen, und es stellt sich heraus, dass "koche es oder backe" [wir haben so einen Ausdruck, wenn es alles Mo:gliche versuchen wird, um die Situation zu verbessern], aber die Leute wollen einfach nicht das Richtige tun, d.h. sie /_mo:gen_/ ihre Barbarei! Nicht, dass sie viel von ihrem Verhalten profitieren wu:rden, d.h. dass sie verlieren werden, wenn sie eine richtige Lo:sung anwenden, aber dass sie einfach nicht bereit sind, Versta:ndnis zu zeigen und Widerspru:che fair zu lo:sen, indem sie irgendeine Art von Kompromiss finden. Keine Kompromisse mit Andersdenkenden, nur wir selbst sind wichtig.

-->Und die Gru:nde fu:r dieses unvernu:nftige Verhalten sind verschiedene, aber sie ko:nnen auf das, was ich gesagt habe, zuru:ckgefu:hrt werden, auf eine barbarische oder unfreundliche Haltung gerade gegenu:ber /_nahen_/ Menschen, Nachbarn, nicht gegenu:ber entfernteren Personen oder Vo:lkern, so dass nur /_wir_/ von dieser Barbarei verlieren, weil wir uns nicht gegenseitig helfen, nicht wissen, wie wir als ein Volk zusammenleben sollen (und deshalb, vor allem, sind wir in Europa auf dem letzten Platz, weil wir uns nicht zusammenschliessen ko:nnen). Und diese Gru:nde sind einige der folgenden: wir sind nicht schlau genug, um zu erkennen, dass die Meinung eines anderen auch fu:r uns /_gut_/ sein kann; kleinla:ndliche Isolation und prinzipielles Unversta:ndnis fu:r die Meinung anderer Leute; den Wunsch, den Na:chsten um jeden Preis auszutricksen (mit dem unausgesprochenen Ziel, sich auf diese Weise /_fa:higer_/ und ma:chtiger zu zeigen), sich hinter bestimmten Befehlen zu verstecken, weil das zum eigenen /_Vorteil_/ ist (d.h. wir akzeptieren, dass wenn wir einen bestimmten Betrag bezahlen ko:nnen, welchen wir aber aktiv nutzen, dann soll jeder andere Mensch, egal ob er das Ding nutzt oder nicht -- na ja, lass ihn doch es nutzen, oder? -- muss auch so viel bezahlen); Missbilligung derjenigen, die uns in gewisser Hinsicht /_u:ber_/legen sind (wa:re das ihre Ausbildung, wa:re ihre Moral, oder wa:re sogar ihr Alter); natu:rliche (sie aber nicht rechtfertigende) weibliche /_Sturheit_/ (weil die Hauptfiguren hier Frauen sind), jetzt, wo sie ihren Starrsinn offen zeigen ko:nnen; Mangel an Moral in einem gottlosen Land; und einige spezifische Gru:nde fu:r die Abneigung. Jedenfalls aber sind die Tatsachen, Tatsachen.

-->Es gibt doch auch einige neue Punkte, die die Aufteilung dieses Artikels (oder besser gesagt dieser /_Erza:hlung_/ mit Kommentaren, denn ich erfinde hier nichts, ich sage das, was mir passiert war) auferlegt haben, wie die folgende: die Erscheinung neuer Kassiererin (oder, wie es scheint, Hausverwalterin), die wie mit einem Fallschirm von irgendwoher gesprungen war, die nicht von denen ist, die schon lange im Eingang wohnen; deswegen aber ist sie ... ein Sa:ugling, wie man so sagt, mehr oder weniger /_dreimal_/ ju:nger als ich (weil ich jetzt 72 Jahre alt bin und sie, glaube ich, so um die 25 ist), also ihr Verhalten ist typisch fu:r unsere gesamte /_Jugend_/; ausserdem ist sie eine offensichtliche /_Volks_/vertreterin aus dem einfachen Grund, dass, ha-ha, ihre /_ba:uerliche_/ Herkunft ist ihr direkt vom Gesicht abzulesen, so dass gerade ihr Verhalten typisch fu:r die Bulgaren ist (da die Nationalita:t in den Do:rfern besser gewahrt bleibt, nicht in den Grosssta:dten); dann scheint sie auch eine Kleinunternehmerin zu sein (da sie ihre Wohnung sofort bezahlen konnte, was eine Summe von etwa 40,000 Euro ergibt), also ist sie bezeichnend gleichzeitig fu:r das Image unseres /_Unternehmens_/ (welches letztendlich die unmittelbare Hauptverantwortung fu:r unseren letzten Platz in der Europa:ischen Union tra:gt), und ich kann das an ihrem festen Griff sehen, d.h. sie zo:gert nicht in ihren Entscheidungen und wenn etwas ausserhalb ihres Gescha:ftsbereich liegt, wenn sie keinen Nutzen daraus ziehen kann, dann ignoriert sie es sofort; wichtig sind auch ihre offensichtlichen /_diktatorischen_/ Handgriffe, d.h. Vernachla:ssigung der Verbindungen zu den Massen (auch wenn hier nur ich gemeint bin), und wir neigen auch auf ho:chster Ebene dazu, Diktatoren oder Personen mit einer starken Faust zu bevorzugen (weil Zuho:ren und Handeln /_einfacher_/ als Denken ist, aber das leugnet die Demokratie selbst, in Theorie); und auch (als Folge ihrer eben erwa:hnten diktatorischen Neigung) ihre offensichtliche Unterstu:tzung durch /_alle_/ (sofort zu 100 %) hier wohnender Leute, trotz ihrer /_Fehl_/entscheidungen (zumindest ich beschreibe das und denke, dass ich das unanfechtbar /_beweise_/); und wahrscheinlich auch andere Punkte. Mit anderen Worten, sie ist genau die Person, die ich, selbst wenn ich zu suchen begonnen habe (um meine These u:ber unsere Barbarei zu beweisen), nicht finden konnte, solche typische negative (in vielerlei Hinsicht) Beispiele sind sehr schwer zu finden! So dass ich, letztendlich, dieser Frau auch /_dankbar_/ bin.

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==>*_7. Siebenter Brief_*

==>*_An meine Leser im Internet, in verschiedenen Sprachen (mit einem geku:rzten Text, der an die neue Hausverwalterin des Wohnkomplex "Komplexer", Block 696, Eingang X, gesendet wurde), zum 22.02.2022, vom schwarzen Schaf aus der Apt. 969_*

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-->Ah, meine lieben Internet-Leser in den vielen (na ja, nicht so vielen) Sprachen, die ich beherrsche, ich versuche immer wieder, diese Saga zu beenden, aber mir la:uft die Zeit davon, und, wie Sie sehen werden, kommen die ganze Zeit neue Dinge auf, und diesmal haben wir eine neue Hausverwalterin -- ein sehr nettes Ma:dchen, zwischen uns gesagt, aber kommendes aus ziemlich wohlhabenden Schichten --, welche Dame ich ... /_Frytska_/ nennen werde. [Und hier soll ich einige Erkla:rungen u:ber die Benutzung von lateinischen Buchstaben fu:r eine bessere Transliteration der bulgarischen (doch nicht nur) Wo:rter geben, welche aber fu:r die deutschsprachigen Lesern nicht so schwer zu verstehen sein soll, als fu:r die englischen. Zum ersten werde ich solche Wo:rter normalerweise in einzelnen Anfu:hrungszeichen geben, und zweitens, wird der Buchstabe "y" den so genannten Schwa-Laut bedeuten, welcher Sie am Ende vieler deutschen Wo:rter finden ko:nnen (wie Lehrer -- gelesen 'lehry', oder das englische "girl" = 'gyhl', oder auch 'bylgaria', was Bulgarien ist). Es sind auch andere Momente, aber Sie werden diese vielleicht selbst verstehen. So dass diese Dame 'Frytska' ist, jedoch das kann auch als Fratska gegeben sein, das ist, natu:rlich, nicht so wichtig.]

-->Also [ich gehe weiter] sie ist von mir so genannt, weil sie wirklich gerne mit allem womit sie kann prahlt [denn auf Bulgarisch bedeutet 'frytskam (se)' zu prahlen, d.h. 'Frytska' soll etwas wie eine Angeberin oder prahlende Dame bedeuten], wie Sie sehen werden, und an wen ich auch eine Kopie (in leicht geku:rzter Form) dieses netten Briefes geben werde, was wird sie sicherlich sehr erfreuen … . [Und jetzt folgt etwas Unu:bersetzbares, wo ich scherze mit einigen Assoziationen die hinter 'radwa'-freut-sich, 'obradwa' als das selbe aber eher auf Russisch, und 'bradwa'-Beil oder eher eine Kampftomahawk, stehen, d.h. dass sie so erfreut sich zeigen kann, dass sie ihre Tomahawk scha:rfen wird, um mit mir zu ka:mpfen -- was sie, in gewissem Sinne, spa:ter auch getan hat.] Aber ich muss Sie warnen, dass dieser Brief eine rekordverda:chtige La:nge erreicht hat, weil das Auftauchen eines neuen Protagonisten mit sich viele Vera:nderungen gebracht hat, und ich musste ihr viele Dinge noch einmal erkla:ren.

-->Also, nachdem wir mindestens ein halbes Jahr /_ohne_/ jegliche Putzfrau (und auch sehr /_gut_/) verbracht hatten, kam eine neue Nachbarin, die sich, nach einer ziemlich grundlegenden Renovierung, schnell in ihrer gerade gekauften Wohnung im obersten Stock niederliess, und bezahlte dafu:r die bescheidene Summe von etwa 80 Tausend Lew [dividieren Sie genau durch 2, um das in Euro zu bekommen] (was ich kalkuliere, weil ku:rzlich 2 andere Wohnungen im Eingang fu:r a:hnliche Summen verkauft wurden). Und warum erza:hle ich Ihnen diese Details? Ah, um Ihnen einige der /_Kontraste_/ in unserem geschichteten (nicht so in demokratischer sondern in bulgarischer Weise) Land namens Bulgarien (bekannt auch unter dem Spitznamen /_Barbaria_/ oder 'Varvaria') zu zeigen, welches, wie Sie wissen, an letzter Stelle unter allen Mitgliedern der Europa:ischen Union steht. Und da bei diesem Ma:dchen (fu:r mich sind alle Frauen unter 50 Jahren Ma:dchen) etwas Geld von den 100 Tausend Lew u:briggeblieben war, die sie fu:r eine runde Rechnung beiseite gelegt hatte, streicht sie nicht nur die Wa:nde neu und a:ndert die Haushaltsgegensta:nde, sondern wechselt auch alle Tu:ren und Fenster der Wohnung (welche ganz gut eingerichtet war, weil vorher eine Gescha:ftsfrau darin gewohnt hat, wahrscheinlich ihre Bekannte oder Kollegin), aus dem einfachen Grund, dass ... na, wie kann sie sich in irgendeinem Besitz niederlassen, deren Wa:nde zuvor von fremden Fingern beru:hrt wurden, so etwas ist wie … Slips aus zweiter Hand anzuziehen, nicht wahr?

-->Was schon zeigt, dass sie wahrscheinlich irgendwo um 5 oder mehr MMG (minimales monatliches Gehalt) pro Monat verdient, was natu:rlich ihre eigene Sache ist, und das ist /_nicht_/ einmal viel Geld, weil unsere Geha:lter ungefa:hr 6 – 7 Mal niedriger als der Durchschnitt fu:r Europa sind, nur dass das mindestens das Doppelte /_unseres_/ Durchschnittseinkommens ausmacht, und da mein etwa 1/3 MMG betra:gt, ergibt das etwa 15 (und vielleicht 20 und 30 usw.) /_Mal_/ mehr als mein Einkommen. Na ja, aber sie will, dass ich so viel Geld wie sie selbst zahle, und nicht dass sie darauf besteht, aber hofft doch, dass ich mich scha:men werde und ihr zustimme. Was ich im Allgemeinen auch /_tue_/, ich senke die Summe irgendwo zur Ha:lfte, und damit erreichen wir fu:r diesen Moment einen Konsens. Lassen Sie mich aber auch erwa:hnen, dass es damals draussen ziemlich kalt war und meine Temperatur /_auf 14_/ Grad tendierte (aber mein Computer machte es etwas wa:rmer, so dass es noch nicht da war, aber es war nicht ho:her als 15), und ich stand zu Hause in Strickhandschuhen, mit einem Paar Jacken, und an den Fu:ssen hatte ich ... Zellophan Brot-Taschen (welche fu:r diesen Zweck sehr praktisch sind, glauben Sie mir) u:ber den Hauspantoffeln (denn, sehen Sie, in manchen Wintern habe ich Erfrierungen der ... Fersen bekommen, meistens der linken). Dazu muss ich gestehen, dass ich im Winter /_nur_/ in der Ku:che wohne, wo ich den Flur zu den anderen 2 Zimmern mit einer ... von der Flurdecke herabgelassenen Bettdecke blockiere. Und warum? Nun, denn auf diese Weise halte ich einen Unterschied zwischen dem bewohnbaren Teil der Wohnung und dem Rest von etwa 6 Grad aufrecht, und ein solcher Grad entspricht etwa 6 % Ersparnis. Es ist also bereits klar, dass es einen gewissen Unterschied zwischen den Menschen gibt, und wie wir zuvor (unter dem Totalitarismus) sagten, sind wir alle gleich, aber einige von uns sind gleich/_er_/ als die anderen!

-->Nun, es gibt noch viele weitere Details, aber lassen Sie mich zuerst die Kronennummer der Pra:sentation erwa:hnen, damit Sie nicht entmutigt werden und aufho:ren, meinen Brief zu lesen, der bald sehr lang werden wird [weshalb ich das Material spa:ter in zwei Teile gebrochen habe]. Also die liebe Frau Frytska sagt mir, dass bei einer Eingangsversammlung entschieden wurde, dass die ersten beiden Stockwerke, die den Fahrstuhl definitiv nicht benutzen, und ich auch, obwohl ich im 5. Stock bin (sagen wir, weil ich Klaustrophobie bekomme, damit man nicht versehentlich denkt, dass das wegen des Sparens ist), und wenn so, dann mussten wir /_3_/ Lew pro Monat und Person fu:r die Beleuchtung der Treppe bezahlen, welche /_nicht_/ gemessen werden kann, da sie an der Sicherung des Fahrstuhls gebunden ist, der etwa 30 Lew pro Monat verbraucht [hier wiederhole ich, sicherlich, was ich schon, und das sogar mehrmals, im ersten Teil erkla:rt habe, aber die Frau ist neu, sie weiss diese Dinge nicht -- aber sie will sie auch /_nicht wissen_/, wie Sie in den folgenden Briefen sehen werden]. Ja, aber im Eingang wohnen mindestens 30 Menschen, und /_wenn_/ die andere so viel bezahlt haben, /_nur_/ fu:r die Treppenbeleuchtung (sechs Stockwerke mit einer Glu:hbirne von 40, aber vielleicht auch 60 Watt, wo mindestens an einem Stockwerk die Glu:hbirne schon seit etwa einem Monat durchgebrannt ist), dann gibt das das /_Dreifache_/ an Strom, /_inklusive_/ den Fahrstuhl! Kapieren Sie das, meine lieben Leser? Das ist aber elementar: diejenigen, die etwas am /_wenigsten_/ gebrauchen, sollen am /_meisten_/ bezahlen! Und das wurde zu allem U:berfluss noch auf der Eingangversammlung /_abgestimmt_/, also mu:ssen wir, ob wir wollen oder nicht, gehorchen, das ist die Stimme des Volkes, oder?

-->Und jetzt ein wenig detaillierter, denn wie Sie selbst verstehen, ko:nnen Glu:hbirnen von 200-300 Watt nicht mit einem Fahrstuhl verglichen werden, oder ko:nnen sie doch? Also sagte ich ihr dann, dass das ein Witz sei, dass Glu:hbirnen /_mindestens_/ 10 Mal weniger verbrauchen als ein Fahrstuhl (a priori), und dass das 3 Lew fu:r die Beleuchtung fu:r alle Leute ergibt, und dann das geteilt durch mindestens 30 Menschen ergibt, ha-ha, 10 /_Stotinki_/ pro Person im Monat, oder ist eine vo:llig vernachla:ssigbare Menge, um u:ber sie zu sprechen. Ja, natu:rlich, aber wa:hrend unseres Gespra:chs war auch ein ... "Leibwa:chter" dieser Dame dabei, der mich sehr hasst (seit mindestens 15 Jahren), ich weiss nicht warum (wahrscheinlich, weil er ein gewo:hnlicher Autofahrer ist, und deswegen einen Minderwertigkeitskomplex hat), und der -- und jetzt passen Sie auf -- wie ein /_schwarzer_/ Sender [wir haben eine solche Redewendung fu:r einen illegalen Sender] eingreift, wenn er beschliesst, dass es seine Pflicht ist, einen unschuldigen (aber erfahrenen … in den Lu:gen, vielleicht wie er selbst) Ma:dchen zu beschu:tzen. Nun, im Interesse der Wahrheit, ich perso:nlich bin noch nie in meinem Leben auf jemanden gesprungen, um zu ka:mpfen (da ich wie ein Kraut, du:nn und schwach, bin), aber er denkt, dass ich es tun werde, weil, a:hm, na ja, weil der Mensch /_nach sich selbst_/ urteilt, er na:mlich ist immer zu ka:mpfen bereit, und einmal hat er mich tatsa:chlich angegriffen (natu:rlich ohne jeglicher Grund).

-->Wenn ich also meiner lieben Frytska erkla:re, dass die Treppenbeleuchtung la:cherlich wenig verbraucht und wie sie mir so leichtsinnige Argumente liefern kann, fu:gt er sofort hinzu, und wiederholt es um sicherer zu sein: "Erhebe nicht die Stimme (mit einem verborgenen Subtext, "weil sonst du mit mir zu tun haben wirst")". Oh meine Herren, wenn es nichts anderes wa:re, dann hat mich allein diese Fu:rsprache von ihm ernsthafter u:ber den mo:glichen Verbrauch eines Fahrstuhls nachdenken lassen, denn dieser Nachbar von mir ist zwar ungebildet, aber er ist u:berhaupt /_kein_/ dummer Mensch, zumindest in was Motoren betrifft, und er ist sich durchaus bewusst, dass mit der Energie von weniger als was ein Kaffeekocher verbraucht (das sind bestenfalls 1/3 kW, meistens aber 1/2), ganz zu schweigen von einem Elektroherd (und es sind auch solche von 2 kW, wie Sie wissen), es nicht mo:glich ist, 4 Leute zu heben, nein, natu:rlich, mit so wenig Energie kann man vielleicht nur eine … Taube erheben, aber wahrscheinlich wird es no:tig sein, dass sie auch ein wenig mit ihren Flu:geln schla:gt!

-->So, und dann habe ich berechnet, dass, wenn der Fahrstuhl mehr oder weniger so lange arbeitet, wie die Glu:hbirnen leuchten (was im Allgemeinen so ist), und wenn diese Glu:hbirnen 1/4 kW haben und der Fahrstuhl nur 5 kW hat, dann macht das schon einen Unterschied von 20 Mal (nicht nur 10)! In dieser Weise haben die "Schulden" derjenigen, die den Fahrstuhl nicht benutzen, bereits auf 5 St. pro Monat gesunken (statt 3 Lew). Und dann beschloss ich, im Internet nachzusehen, und ich fand dort heraus, dass es einer Motor fu:r Fahrstuhl mit zwei Geschwindigkeiten verkauft wurde (wie er wirklich ist, da er mit einer Art von Gera:usch arbeitet, wenn er sich zu bewegen beginnt oder wenn er stoppt, und in einer leichteren Weise bei seiner gleichma:ssigen Bewegung zwischen den Stockwerken), und war dieser Motor nur von ... 11 kW! Das heisst, dass der Stromverbrauch fu:r die Beleuchtung sich noch einmal halbiert hat, oder auf etwa /_2 St._/ pro Monat pro Person gesunken war, wofu:r, lassen Sie mich das noch einmal wiederholen, die liebe und hochverehrte Frau Frytska wollte von mir 3 ganze Lew haben!

-->Meine Herren, das bricht alle Rekorde, nicht wahr? Die ehemaligen Kassiererinnen wollten von mir /_nur_/ 5 bis 10 /_Mal_/ mehr Geld als meinen perso:nlichen Verbrauch, und jetzt verlangt man schon /_100_/ (einhundert) /_Mal_/ mehr von mir, und erinnern mich auf jede erdenkliche Weise daran, dass ich das schwarze Schaf des Eingangs bin, nur weil sie mich mit ihren kleinen Lu:gen nicht ta:uschen ko:nnen, mit denen sie aber andere Menschen in einer a:hnlichen Lage ta:uschen, und das ohne mit der Wimper zu zucken! Denken Sie gleichzeitig daran, dass der Fahrstuhl in beide Richtungen funktioniert und leer genauso viel verbraucht wie wenn er u:berladen ist (weil er ein Gegengewicht hat, das wahrscheinlich 2 Personen oder 140 kg wiegt), und dass er rund um die Uhr funktioniert, wa:hrend die Beleuchtung nur abends eingeschaltet wird, also mu:sste sie noch 2 Mal reduziert werden (aber tatsa:chlich 3 Mal, anna:hernd, denn spa:t in der Nacht sind es 4-5 Stunden, wenn Leute praktisch nicht raus noch rein gehen, aber tagsu:ber arbeitet der Fahrstuhl noch aktiver als nachts, und dann schaltet man das Licht nicht an). Ich ta:usche Sie also u:berhaupt nicht, wenn ich behaupte, dass die Bulgaren die /_gro:ssten Barbaren_/ in Europa oder im zivilisierten Teil der Welt waren, jetzt sind, und mindestens noch ein paar Jahrhunderte in der Zukunft auch werden!

-->Nun, natu:rlich kann einer sagen, dass sich das Ma:dchen einfach geirrt hat, dass es sich herausstellte, dass ihr Gehirn nicht so viel war, wie sie gute a:ussere Merkmale hatte -- oh, wie scho:n und zuru:ckhaltend ich mich ausdru:cke, nicht wahr? -- aber das ist nicht so. Sie ist ganz bewusst, dass sie mit elementaren Finanztricks versucht, Geld von einem Artikel zum anderen zu transferieren, weil das fu:r sie, natu:rlich, von Vorteil ist, sie stellt sich nicht auf die Seite der sozial Schwachen (und nicht unbedingt, weil sie zu viel studiert haben, wie ich, nein, fu:r die meisten Leute gibt es keinen Grund, dass sie wegen unserer Demokratie /_leiden_/ mu:ssen, weil sie /_nicht einmal gelernt haben_/, wie das jetzt modisch und auch wirtschaftlich rentabler ist). Obwohl, wie gesagt, wenn der fragwu:rdige Nachbar (der u:brigens auch die Funktionen einer ... Klatschbase ausu:bt, weil wir keinen haben) nicht eingegriffen ha:tte, wu:rde ich diese Argumente beiseite lassen [denn ich habe schon vergessen, dass ich sie bisher ein paar Male erkla:rt habe].

-->Und nach etwa einem Monat stellte sich heraus, dass wir bereits eine neue Treppenhausbeleuchtung haben, welche als ob mit Energiesparlampen gemacht ist, uns aber positiv zwischen 300 und 400 Lew einmalige Investition kostet, da sie von Spezialhandwerkern gefertigt wird, und wohl von einigen der /_teuersten_/! Denn es ist ganz unmo:glich fu:r eine Person, die es nicht ertra:gt, auch nur die Tu:ren oder Fenster anderer Menschen zu beru:hren, und die hunderttausend Lew /_liquides_/ Geld hat, wie man sagt, bereit, es beim ersten Bedarf verwendet zu sein, und die sich nicht einmal vorstellen kann, ein Hausbuch auf gewo:hnlichen weissen Papierbla:ttern zu fu:hren, nein, sie mu:ssen /_geto:nt_/ sein, damit sie [oder er, ich scherze hier mit dem Unterschied wenn es Mann oder Frau wa:re] irgendwie anders ist, aber auch, weil geto:nte Bla:tter doppelt so viel kosten, und andere Punkte, auf die ich spa:ter noch kommen werde, so dass eine solche Person sicherlich nicht billige Handwerker anstellen kann, das ist unter ihrer Wu:rde (basierte hauptsa:chlich auf Geld).

-->Und unsere neue Beleuchtung ist so modern, dass sie sogar ... /_nicht aufho:rt_/ zu leuchten! Zumindest die ersten 4-5 Tage, obwohl (teure) Meister kommen, um sie zu reparieren. Und es leuchtet tagsu:ber (nachts kann das Licht, natu:rlich, u:berall leuchten, aber nicht bei unserer lieben Frytska). Und wissen Sie wie es leuchtet? Ah, im /_gepulsten_/ Modus, es schaltet sich ein und aus, und da es ziemlich totweisse Glu:hbirnen hat, ist das der /_schlechteste_/ Modus fu:r diese Birnen, denn der Trick mit diesen Energiesparlampen ist darin, dass sie besser nicht ausschalten werden, wenn man sie spa:ter wieder einschalten muss, fu:r sie ist gesagt, dass sie eine Lebensdauer von beispielsweise 10,000 Stunden oder 20,000 Einschaltungen haben, d.h. nur zwei Schaltungen (sogar fu:r eine Sekunde) ergeben so viel Amortisation wie fu:r etwa eine ganze Stunde, oder wenn sie nach 2-3 Minuten klicken, dann entspricht das etwa 10 Stunden Arbeit pro einer Stunde!

-->Mit anderen Worten, gerade hier ist es, aus wirtschaftlicher Sicht, besser, gewo:hnliche 40-Watt-Glu:hlampen zu verwenden, und gerade aus /_diesem_/ Grund hat unsere liebe Frytska beschlossen, sie zu ersetzen, da sie glaubt, dass auf diese Weise sie den Willen der meisten unseren Nachbarn erfu:llt (was natu:rlich /_nicht_/ ordnungsgema:ss verifiziert ist, sie kann auf diese Weise einfach ihre Su:nden auf das Gewissen anderer Mitbewohner laden). Das heisst, wir haben jetzt /_Sensor_/beleuchtung auf jeder Etage, wobei ich noch nicht weiss, ob sie nachts funktioniert [denn im Winter gehe ich lieber wa:hrend des Tages hinaus, wenn es wa:rmer ist], aber /_tagsu:ber_/ arbeitet sie auf jeden Fall, und wirklich blinkt, also 4-5 Mal (man ho:rt es klicken) bis einer herauskommt (denn sobald er sich bu:ckt, um seine Schuhe anzuziehen, oder die Mu:lltu:te zum Wegwerfen aufzuheben, und sie schaltet sich aus, und dann schaltet sich immer wieder ein, Schmuckstu:ck, sehr modern, und absolut /_unno:tige_/ Innovation).

-->Sind, aber, diese Glu:hbirnen wirklich billiger? Nun, wenn wir vergessen, dass dieses Upgrade definitiv viel vo:llig unno:tiges Geld wert ist, dann sparen solche Glu:hbirnen normalerweise etwa das 5-fache an Strom, kosten aber 3-mal mehr als die gewo:hnliche, und wenn sie im 5-mal schwereren Modus des kontinuierlichen Ein- und Ausschaltens arbeiten, stellt sich heraus, dass wir, anstelle eines 5-fachen Stromgewinns, einen 15-fachen Verlust an Verbrauchsmaterialien haben (aber wir sind modern, auf dem besten Niveau)! Was ho:chstwahrscheinlich der Fall ist, denn Sie wissen, dass wir Kathodenfernseher bereits auslaufen lassen, aber Glu:hlampen verkaufen sich immer noch weitaus mehr als die andere. So das eine u:bliche Prahlerei ['frytskane' auf Bulgarisch] mit etwas Modernem bedeutet schon nicht, dass das notwendig ist, und meistens ist das gerade /_un_/no:tig (wie, um ein Beispiel zu geben, wenn einer bestellt, dass Pizza zu ihm gebracht wird, die fu:r ihn 4-mal teurer wird, als eine in einem Gescha:ft gekaufte, welche man nur im Ofen gebacken muss, und welche wird, beispielsweise, 3-mal ka:lter sein, und wenn er sie allein machen will, mit Produkten die in einem Gescha:ft gekauft wurden, dann wird sie ihm noch 2-mal billiger als im Super gekaufte kosten).

-->In diesem Fall stellt sich heraus, dass, wenn wir akzeptieren, dass ich mich in meinen Berechnungen der Stromkosten nicht geirrt habe (d.h. wenn die Beleuchtung etwas weniger als einen Lew fu:r einen ganzen Monat kostet, was 10 Lew pro Jahr bedeutet), dann lassen Sie die verehrte Frau Frytska jetzt, nach dem Fakt, zur Abstimmung stellen, dass sie, sehen Sie, umsonst so viel Geld ausgegeben hat, wie die Stromkosten fu:r etwa 20 /_Jahre_/ im Voraus, eine Zeit, nach der die meisten Stimmberechtigten la:ngst in der na:chsten Welt sein werden, um zu sehen, welcher Teil der Nachbarn das befu:rwortet, welcher Teil offensichtlich dagegen ist, und welcher ohne eine bestimmte Meinung sind. Und es ist mo:glich auch eine gewo:hnliche Glu:hbirne von 40 Watt (nur nicht ukrainische) und eine Sparlampe (da es zwei gibt) auf jede Etage stellen, und nach einer Weile sehen, welche der beiden ha:ufiger durchbrennen wird, und sogar zum gleichen Preis vergleichen. Ja, aber ich kann einfach nicht glauben, dass ich das jemals sehen werde.

-->Aber gehen wir weiter zu den Fenstern, zu diesen "Augen des Geba:udes", die, wenn nicht auf dem neuesten Stand der Technik sind, unseren Eingang irgendwie blind wirken lassen, oder? Na ja, und deshalb fingen die Leute an, sie in einigen Stockwerken selbst zu erneuern, und meine liebe Frytska glaubt, dass alle Fenster im Treppengang das gleiche Schicksal erleiden sollten, weil die alten nicht gut isolierten, schmutzig und abbla:ttert waren, und so weiter. OK, das ist so, aber es ha:ngt davon ab, was unser Ziel ist! Wenn uns Billigkeit interessiert, dann gerade jetzt, wo alle Leute solche Fenster (und sogar ganze und in gutem Zustand) massiv auf die Mu:llhalde werfen, reicht es, einige von denen im besten Zustand abzuholen und mo:glicherweise neu zu streichen, was uns nichts kosten wird. Aber, auf der anderen Seite, wenn wir u:berschu:ssiges Geld haben, und das gerade jetzt, wo in den Banken Ihnen nichts dafu:r geben, wenn Sie es dort aufbewahren, und irgendwo sogar von Ihnen etwas fu:r diese Aufbewahrung nehmen, dann mu:ssen Sie das Geld so schnell wie mo:glich ausgeben, und gleichzeitig werden wir nicht nur als modern bekannt sein, sondern das wird auch der Wirtschaft helfen, indem es sie intensiviert, den Umsatz erho:ht, Arbeit fu:r die Handwerker findet. Es ist also alles relativ, und um festzustellen, was vernu:nftiger ist, die Leute mu:ssen gefragt werden, richtig? Doch nicht nur den (unausgesprochenen) Volkswunsch zu /_interpretieren_/.

-->Denn, um einfach ein Beispiel zu nennen, es gab einmal in einem Deutschland einen ... Hitler, der die Juden sehr hasste (jetzt ist es nicht wichtig warum), und da er vor den Menschen sprach und sie "Heil" riefen (was "lebe lang" bedeutet, lass ihn heilig sein, d.h. er war wie ein /_Heiliger_/ fu:r die Deutschen dieser Zeit), dann liess er sich entscheiden, dass es am besten ist, wenn diese /_unno:tigen_/ Menschen so viel wie mo:glich eingesetzt, und dann mit Gas, als die billigste Weise, geto:tet werden, und was noch von ihren Ko:rpern u:brig bleibt, das musst sogar zur Herstellung von Seife benutzt werden, damit die wunderbare, von Gott auserwa:hlte Nation sauber und rein wandeln wu:rde. Richtig, ja? Und er hat es getan, wie Sie wissen, wenn es war nur no:tig, seine Leute genauer zu fragen und dann zu entscheiden. Ja, aber /_nicht_/ ganz so, denn die Leute sind einfach dumm, und, vor allem, /_voreingenommen_/ (sagen wir, dass ich das schwarze Schaf bin, weil ich viel studiert habe und nicht arbeite, zumindest als Putzfrau ko:nnte ich irgendwo angestellt sein, aber ich wollte das nicht), so dass auch mit der richtigen Frage nicht immer alles gut ausgeht. So gab es zum Beispiel einmal die Heilige Inquisition, bei der ganz /_legal_/, mit Zeugenaussagen, einige Frauen (meistens, und in einigen Pla:tzen werden sie insgesamt als etwa 100 Tausend gegeben) beschuldigt wurden, dass sie Hexen seien, und dann wurden sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt, und die Informanten erhielten einen Teil ihres Eigentums, und der andere Teil ging an die Inquisition selbst (fu:r Handwerker zum Herstellen von Plattformen fu:r Feuer, zum Fa:llen von Ba:umen, usw.). Oder nehmen Sie den relativ neuen Prozess gegen bulgarische A:rzte in Libyen, wo, wenn ich mich nicht irre, sogar eine Umfrage unter den Leuten durchgefu:hrt wurde, und die Leute sagten, dass diese /_Bugari_/ einfach Barbaren sind, und zu allem fa:hig sind. So dass die Befragung sollte auch gut formuliert, und den Menschen unvoreingenommen erkla:rt werden.

-->Nun, ich werde zum Schluss auf die Frage der Umfragen kommen, und wie sie durchgefu:hrt werden sollten, aber lassen Sie mich noch etwas hinzufu:gen, denn unsere Frytska ist furchtbar unternehmungslustig, sie kann einfach nicht ruhig schlafen, wenn sie nicht etwas neueres fu:r das Wohlbefinden ihrer Nachbarn am Eingang (a:hm, in U:bereinstimmung mit ihrem Versta:ndnis, natu:rlich) tut. Sie ist zum Beispiel der Meinung, dass auch die Vordertu:r erneuert werden sollte, obwohl diese vor 4-5 Jahren durch eine neue Metalltu:r ersetzt wurde, und tadellos funktioniert (im Sinne der Tu:rmechanik, nur die Kartusche klemmt ein wenig, aber sie ist 100 Mal billiger als die ganze Tu:r -- oder irre ich mich?). Ausserdem habe ich /_in ihren Augen gelesen_/ -- Sie ko:nnen u:berrascht sein, wie ich das geschafft habe, da ich grosse Minus-Dioptrien habe und allma:hlich auf meinem linken Auge erblindete (aber jetzt muss man fu:r alles bezahlen, und davon stirbt man nicht) --, oder vielleicht hat mir das irgendein siebter Sinn gesagt, aber ich habe gelesen, dass sie einen kleinen ... Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach bauen will! Denn am Ende, warum nicht? Und wo sonst gibt es so eine Plattform auf dem Dach eines 6-sto:ckigen Geba:udes, oder? Na, nirgendwo. Aber bei unserer Frytska wird es geben! Ja, und ich kann nicht glauben, dass das so viel kosten wird, vielleicht etwa 50 Tausend Lew [1 Lew = 1/2 Euro] werden fu:r den Anfang reichen, und dann, mit dem Baufortschritt, wird es mo:glich sein, bei Bedarf noch so viel mehr zu sammeln; und es ist auch mo:glich, sich mit dem Nachbareingang zu vereinen, dann wird sich die Personenzahl mindestens verdoppeln (als ob dort wohnen mehr Menschen als bei uns, wir sind letzte Eingang und das gefa:llt besonders den Bewohnern und Mietern nicht), so dass warum denn nicht? Aber, wie gesagt, fu:r /_kleine_/ Helikopter bis 3 Tonnen Gewicht, so etwas.

-->Also, als Ergebnis eines kurzen 5-Minuten Handels, stimmte ich zu, /_nur_/ 5 Lew pro Monat zu zahlen fu:r ... na ja, praktisch fu:r nichts! Weil die Beleuchtung auf der Treppe nicht beru:cksichtigt werden muss, dann benutze ich den Fahrstuhl nicht, fu:r die Putzfrau halte ich sogar 1-en ganzen Lew fu:r mehr als no:tig, da ich 5 Mal seltener raus gehe als der durchschnittliche Nachbar der Eingang, ganz zu schweigen von Extremfa:llen (ich gehe, wie gesagt, von 9 bis 10, selten 11 Mal im Monat raus, gerechnet fu:r ein ganzes Jahr [und seit Anfang dieses 2022 Jahres erst am 18.03 schaffte ich es 20 Ausga:nge zu machen]), aber runden wir die Rechnung um 1 Lew (zusammen mit 10 bunten Bla:ttern fu:r einen Kopierer fu:r die Hausverwalterin von mir perso:nlich). Ja, aber ich habe zugestimmt, zumindest fu:r jetzt, /_das 5-fache_/ zu zahlen, weil, na ja, weil es in einem barbarischen Land wie unserem so ist, ich bezahle auch 5 Lew im Monat fu:r ein Handy, das ich, aber /_u:berhaupt_/, nicht benutze (wahrscheinlich 3-4 Mal im /_Jahr_/ brauche ich es fu:r 1 Minute, und dann schalte ich es ein, sonst ist es dauerhaft ausgeschaltet, aber selbst wenn ich es offiziell ausschalte, wa:hrend ich seine Nummer behalte, musste ich den gleichen Betrag bezahlen!). Das heisst, da einer finanziell schwach ist, behandeln ihn die Leute wie ... die Parasiten im Haus, sie versuchen, ihn zu ertragen, aber wollen ihn bei der ersten Gelegenheit zersto:ren.

-->Also fu:r mich bedeuten diese 5 Lew pro Monat, mit meinen 10 Ausga:ngen aus der Wohnung fu:r diese Zeit, 50 St. fu:r einen Ausgang, was mehr [definitiv] als eines meiner Fru:hstu:cke ist, sogar mehr als mein ta:gliches Getra:nk (etwa 80 Gramm Wodka, perso:nlich hergestellt auf der Basis von Apothekenalkohol), aber man kann es aushalten, meine Rente hat bereits 300 Lew u:berschritten (und vor 6 Jahren waren es 134, in Zahlen und Worten). Ausserdem habe ich zwei Alternativen: die eine ist o:fter herauszugehen, und wenn ich zwei Stunden lang (weil ich mich bewegen muss, sonst fing ich an zu hinken, und ich habe kein Geld fu:r A:rzte) die Mu:lltonnen in 2-3 Wohnblocks herumlaufe, finde ich ziemlich viele [essbare] Dinge (z.B. habe ich fast aufgeho:rt, Brot zu kaufen, maximal 2 Mal im Monat), so dass fu:r 50 St. ich mich versorge, vielleicht, ich habe das nicht geza:hlt, und es ha:ngt vom Preis der verworfenen Sachen ab, irgendwo im Durchschnitt um 2-3 Lew pro Ausgang (manchmal viel mehr, und es gibt Momente, in denen ich einfach /_nicht_/ alles bis zum Ende essen kann, was ich finde); und eine andere Mo:glichkeit ist, mein Telefon anzuhalten (indem ich mich mit einem Nachbarn vereinbare, ihm 1 Lew zu zahlen, wenn ich ein paarmal im Jahr sprechen muss), was genau 5 Lew im Monat macht.

-->Aber meine Herren, es gibt noch etwas anderes, ich /_habe_/ schliesslich Geld, ich bin wie die grosse Gescha:ftsleute, die sagen, dass sie Geld haben, weil sie wissen, wie man es ausgibt und wie man spart, ich auch! In dem Sinne, dass ich mir kein neues Auto kaufen kann, aber ich brauche auch keines (ich habe schlechte Augen, wie ich gesagt habe), aber ich habe mehr als drei Durchschnittsgeha:lter gespart, und das gilt als viel, nach westlichem Standard sparen die Leute nicht mehr, sondern geben etwas aus. Ja, und mit dieser meiner zu /_hohen_/ Rente, verglichen damit, womit ich gewohnt bin (welche begonnen hat, sogar auf 1/2 des MMG zu tendieren, aber das ist eine nur voru:bergehende Erscheinung, wegen des Virus), spare ich ungefa:hr /_die Ha:lfte_/ sogar im Winter (wenn ich fu:r Dampf bezahle)! So dass ich /_kein_/ Geld brauche, ich fange an, daru:ber nachzudenken, wem ich mein Geld geben soll (da ich praktisch keinen Erben habe), aber ich bin nicht damit einverstanden, die Ausgaben der Leute zu bezahlen, oder sie zu finanzieren, Arbeit fu:r solche Leute zu finden, die 5 bis 10 /_Mal mehr_/ als ich bekommen (plus die Tatsache, dass sie nicht einmal eine Hochschulbildung haben, aber ich habe mehr als zwei), das ist gerade nach unserem Sprichwort "Der Kranke, den Gesunden tra:gt"! Weil es so ist, verdient der durchschnittliche Bulgare mindestens 6-mal mehr als ich, und ein Meister (den ich lange gebrauche, einen Klempner) wahrscheinlich 10-mal mehr. (Und ich muss /_dringend_/ einen Klempner finden, schon seit ..., na ja, ungefa:hr seit 10 Jahren, denn in der Ku:che habe ich u:berhaupt kein Waschbecken, und mein Duschbad ist in einem traurigen Zustand, und die Toilette auch, und ich muss alle horizontalen Rohre austauschen, aber ich schiebe diese Ausgaben immer wieder auf.)

-->Okay, jetzt komme ich zum alten und wunden Punkt, zur Putzfrau. Die beiden vorigen Damen, u:ber die ich am Ende zu dem Schluss kam, dass sie einfach ... /_unglu:cklich_/ sind und deshalb nur erfinden, wie man mich zu Tode zu hungern, aber das gelingt es ihnen immer nicht, wollten von mir so viel zu bekommen wie fu:r 4 Personen (bei einer Dame), obwohl ich auch 5 Mal weniger als der Durchschnitt ausgehe, was sogar 20 Mal mehr ergibt, aber nehmen wir, dass das /_nur_/ 10 Mal mehr ist, und das meiner Meinung nach ein reiner /_Raubu:berfall am helllichten Tag_/ war. Na, jetzt will meine liebe Frytska Geld von mir nach Personenzahl der Einwohner haben, die sich als ungefa:hr 30 herausstellten, was 2 Lew und ein bisschen pro Person ergibt (die Putzfrau wollte schon 70 Lew im Monat), was richtig, aber /_nicht gerecht_/ ist, da ich 5 Mal seltener raus gehe als sonst; ein Lew bei mir reicht je nach Nutzung des Dienstes weiterhin aus.

-->Ja, aber sie bricht dieses Mal alle Rekorde (auch diese von Guinness, scha:tze ich), indem sie mehr als /_100-mal_/ mehr von mir will, wie ich zuvor erkla:rt habe, fu:r die Beleuchtung, die ich /_auch_/ noch /_5-mal_/ weniger benutze, wenn ich sehr selten ausgehe! Das ist also schon etwas /_u:ber_/ dem Niveau eines Raubu:berfalls am helllichten Tag, aber ich weiss einfach nicht, welchen Begriff ich verwenden soll, und ich erkla:rte es ihr irgendwie, und sie stimmte mir irgendwie zu. Und was ist der Unterschied zwischen recht und gerecht? Nun, das richtige ist von allen das gleiche, und das /_gerechte_/ ist nach den bestimmten Umsta:nden, unter Beru:cksichtigung des Verbrauchs, und auch, wenn mo:glich, des Vermo:gensstatus, des sozialen Status, wie es jetzt heisst, der Person. Daraus folgt also, dass die Ungerechtigkeit mir gegenu:ber (weil ich viel studiert habe, ich erinnere Ihnen noch einmal daran, weil mein niedriger sozialer Status daher kommt, nicht daraus, dass ich behindert oder verru:ckt bin) weiterhin besteht, und versucht nicht einmal abzunehmen, sondern nimmt sogar zu! Und wie nimmt die Ungerechtigkeit zu? Na, es stellt sich heraus, dass 2.5 Mal mit der Ankunft von Frytska, von den vorherigen 2 Lew (1.50 fu:r die Reinigerin und 0.50 fu:r Verbrauchsmaterialien) zu 5 Lew (berechnet als 2.50 fu:r Reinigerin und Verbrauchsmaterialien, und weitere 2.50 fu:r Renovierungen).

-->Nun, auf diese Weise kommen wir natu:rlich zu der /_neuen Vorgehensweise_/ dieser Frau, die beschliesst, nicht zu warten, bis dringende Reparaturen erforderlich werden, und dann Geld dafu:r zu sammeln (weil wir bisher /_null_/ Lew in der gemeinsamen Kasse hatten), sondern Geld /_im Voraus_/ zu sammeln, damit wir es haben, wenn man es braucht, was ich gerade als Geld fu:r Renovierungen (wie neue Beleuchtung, Fenster, usw.) bezeichnet habe. Gut, und hier werde ich Ihnen sagen, dass diese Entscheidung /_im Prinzip_/, aber nur im Prinzip, /_richtig_/ ist, sei es nur, wenn Sie wollen, weil /_ich_/ selbst das einmal vorgeschlagen habe (oder gedacht habe, das vorzuschlagen)! Nur dass ich gemeint habe, dass wir etwa 50 Lew in Reserve hatten, nicht 500 oder mehr, und dass sie fu:r /_dringende_/ Bedu:rfnisse verwendet werden sollten, nicht fu:r Renovierungen, die sich viele Menschen nicht leisten ko:nnen -- meiner Meinung nach etwa 1/3 aller Leute, aber das kann durch Abstimmung u:berpru:ft werden, worauf ich noch zuru:ckkommen werde. Also meine liebe Frytska benutzt diese vermeintlich gemeinsame Entscheidung fu:r, na ja, ich glaube, dass das Machtmissbrauch genannt wird, nicht genau wie der erwa:hnte Herr Hitler, aber wie die meisten unserer Staatsma:nner der letzten demokratischen Jahre, welche die Gewohnheit haben, uns /_nicht_/ zu fragen, u:ber irgendwelche wichtige Fragen, sondern sie selbst zu lo:sen! Dass sie [die Politiker] uns nichts fragen, ist offensichtlich, und dass Frau Frytska durch einen solchen Missbrauch der ihr u:bertragenen Befugnisse einen vo:llig /_un_/gerechtfertigten finanziellen Druck gegenu:ber den sozial Schwachen ausu:bt (lassen Sie mich nicht zu wiederholen, aus welchen Gru:nden), dann das ist auch, nach meines Erachtens, offensichtlich. Das ist mehr oder weniger so, als ob jeder Bu:rger (oder auch Landbewohner, ha-ha) verpflichtet sein soll, ... Strassensteuer zu zahlen, genau wie fu:r die Autos, weil jeder von uns, natu:rlich, auf den Strassen geht, und die Atmospha:re (auch mit "Abgasen") verschmutzt! Nicht wahr?

-->Aber, meine Herren, das sind in erster Linie /_moralische_/ Fragen, das ist ein Ergebnis unserer Barbarei, aber das ist nicht strafbar, ich kann der hochverehrten Frytska nichts vorwerfen, sie handelt, wie die Demokratie uns alle zu handeln lehrt, unseren Na:chsten mit was nur mo:glich ist (und auch womit unmo:glich oder nicht richtig ist) zu ta:uschen. Der einzige Unterschied von den Nichtbarbaren, welche normalerweise die religio:se Vo:lker sind, aber wir sind nicht solche Leute, ist, dass sie es schlecht finden, ihre eigene Leute zu ta:uschen, nur die Fremde (damit sie wie wir werden, und wir sie dann gut behandeln werden -- zum Beispiel wollen die Muslime, dass Ma:nner beschnitten werden -- und was davon, ist das ein beispielloses Wunder? --, und dann werden sie gleich wie wir allein), aber wir sind das Gegenteil, wenn wir unsere /_Nachbarn_/ nicht mit etwas ta:uschen, dann ko:nnen wir einfach nicht ruhig schlafen, und deshalb fliehen die Bulgaren massenhaft aus Bulgarien, seitdem die Demokratie zu uns gekommen ist, jedes Jahr etwa ein Prozent, und in 30 Jahren gibt das 30 Prozent! So dass Frytska ein vorbildliches Ma:dchen ist, und ich habe fu:r sie sogar ein Gedicht geschrieben, hier ist es:

-->[Das ist ein Limerick-formiges Gedicht mit 5 Zeilen, das besagt: wir haben eine neue Gescha:ftsfrau, Eingangschefin wie unsere gemeinsame Mutter, sie weiss aber Sie so zu ta:uschen, dass den Teufel irgendwie auch u:berlisten wird; schliesslich ist das Gescha:ft nur ein Rahmen fu:r einen Betrug.]

-->[Nun, der Wahrheit halber muss ich zugeben, dass der Vers zuerst anders war, da ich einen anderen Namen fu:r sie verwendet habe, aber da sie ihn bereits kennt und alles noch anonym bleiben muss, musste ich ein paar Dinge variieren.]

-->Okay, lassen Sie mich jetzt zu ihren guten Seiten u:bergehen -- denn wenn sie diese nicht ha:tte, wu:rde ich ihr nicht die Ehre erweisen, fast vollsta:ndige Auszu:ge dieses ziemlich langen Briefes zu lesen [was sie, wie Sie spa:ter sehen werden, nicht getan hatte, weil sie keine Zeit hatte -- ja, aber sich als Chefin durchzusetzen, hatte sie Zeit, oder?]. Und welche sind sie? Nun, das Hauptplus ist, dass sie als wohlhabende Person /_nicht_/ kleinlich ist, weiss, wie man verhandelt (d.h. natu:rlich, ta:uscht), es besteht keine Gefahr, dass sie uns etwas stiehlt, weil sie hauptsa:chlich fu:r ihr Image arbeitet, mit etwas zu prahlen, sie hat Ehrgeiz, und das ist etwas Gutes, im Prinzip, wie ich schon sagte. Sie wirft den Leuten grundsa:tzlich Staub in die Augen, aber da sie selbst das auch /_wollen_/, die Augen ihrer Nachbarn zu pudern, vor allem mit ihrem Geld prahlen, weil es sofort auffa:llt und das am einfachsten ist, dann kann sie eine gute Aussprecherin ihrer Meinung werden, eine Person aus dem Volk, wie man sagt, womit alle Politiker gern spekulieren. Ja, aber wenn das wirklich das Volk ist, und nicht nur eine finanzielle Elite, die hinter sie stehen kann, und die andere hinter ihrem Ru:cken auf sie schimpfen werden.

-->Weil, na ja, weil es unmo:glich ist, dass die Leute nach einer Weile sie nicht /_verleugnen_/, oder anfangen, sie zu verleumden, wie es mit absolut /_jedem_/ unserer Politiker auf ho:chster Ebene passiert, seit diese verdammte Demokratie gekommen ist! Das heisst, ich denke, dass sie eine Chance hat, wenn sie sie nicht sehr schnell verschwendet, sondern so schafft, dass sie etwa zehn Jahre an der Macht bleibt, bis ihre Begeisterung nachla:sst und sie sich langweilt [was wieder passieren kann, da Diktatoren normalerweise am Ruder der Macht 10 Jahre bleiben, manchmal auch la:nger, dann aber beginnen die Leute sie noch einmu:tiger zu verleumden]. Da wir bis heute noch keine Person finden konnten, welche die Arbeit des Hausverwalters u:bernehmen wu:rde, ich zumindest kann mich in den letzten 20 Jahren nicht an eine solche Person erinnern. Sie will mit etwas prahlen, ja, aber andererseits, warum denn nicht, auch ... ein kleiner Vogel will mit etwas prahlen, mit seinen bunten Federn, also warum doch nicht sie? Sie kann rosa Bla:tter mo:gen, oder will hinter einer neuen Tu:r wohnen (welche sie und das ganze /_Geba:ude_/ u:berleben wird, wenn sie nur an ihrer Stelle gelassen wu:rde), aber andere mo:gen auch solche Dinge, oder neue Fenster (in den alten und abbla:tternden Korridoren), aber das kann Meinung der meisten Nachbarn sein.

-->Und im Allgemeinen, in Bezug auf die Prahlerei oder den Wunsch, ihr Geld zur Schau zu stellen, war das meiner Meinung nach einer der Haupt/_nachteile_/ des alten Totalitarismus, dass die gewo:hnlichen Menschen (Verka:ufer in Gescha:ften, Autofahrer, Reinigungskra:fte, usw.) einfach nichts hatten, womit sie zu prahlen konnten, aber die gebildeten Menschen das noch konnten, sie wurden in ihren Kreisen gescha:tzt; das heisst, der Kommunismus, als eine von /_Intellektuellen_/ erfundene Gesellschaftsform, war fu:r dieselben Intellektuellen durchaus ertra:glich, aber /_nicht_/ fu:r das Volk, wa:hrend die Demokratie in jeder Hinsicht reines Wasser ist ['g`ola v`oda' auf Bulgarisch, was ein serbischer Ausdruck zu sein scheint], aber die Leute mo:gen sie, im Allgemeinen (und wenn sie sie nicht mo:gen, dann sagen sie, dass das keine Demokratie ist). Also, lang lebe Frytska, aber lassen Sie mich noch erkla:ren, dass fu:r mich perso:nlich keine neuen Fenster in den Ga:ngen no:tig sind, weil ich nicht mehr gut sehe, und von meinem unverglasten Balkon habe ich /_besseren_/ Blick in die gleiche Richtung [wa:hrend fast alle Menschen ihre Balkone la:ngst verglast, oder mit einer Ziegelmauer umkreist haben].

-->Weiter, wenn ihr einfa:llt, zu behaupten, dass es notwendig sei, die Sprechanlagen unten auszutauschen und alle Glo:ckchen zu reparieren -- das ist auch vo:llig u:berflu:ssig, denn alles zeigt, dass bereits mehr als 95 % der Leute irgendeine Art von Telefonzeug mit sich herumtragen, nur solche letzte Mohikaner wie ich haben noch keine, aber sie werden bald in die na:chste Welt gehen, also werden die Prozentsa:tze auf alle 100 und mehr (vielleicht, wer weiss?) steigen. Und lassen Sie mich zuru:ck zur Putzfrau gehen. Meine Herren, da wir 3 Monate lang u:berhaupt /_nicht_/ auf der Treppe putzen ko:nnen, ergibt das gerade 13 Wochen, und jetzt putzt man 2 Mal in der Woche, was einen Sprung von /_25_/ Mal macht! Glauben Sie, dass eine 25-fache Vera:nderung, egal von was, und in welche der beiden Richtungen, etwas Gutes ist? Also lassen Sie meine liebe Frytska sich vorstellen, dass sie einen solchen Mann findet, der ... /_das_/ gerade 25 Mal o:fter als gewo:hnlich tun wird! Wird das ihr so gut gefallen, oder? Und lassen Sie mich noch ein Beispiel geben, dass ich, welchen Einkommen etwa 20 Mal niedriger als ihres ist, nur einmal in 20 Tagen ... essen sollte, wenn alles proportional ist, denkt sie, dass das mir gefallen wird, und ist das u:berhaupt mo:glich? Nein, natu:rlich, deshalb glaube ich, dass jede A:nderung von mehr als /_2 bis 3_/ Maximum Mal unerwu:nscht und scha:dlich ist, und uns dazu zwingen sollte, etwas zu tun, um das zu vermeiden!

-->Und was sollen wir mit der Putzfrau machen? Nun, ich habe das in der einen oder anderen Form gesagt, aber ich werde es noch einmal kurz wiederholen. Was wir brauchen, ist /_einmal pro Woche Trockenfegen_/ und vor allem den Fahrstuhl selbst und die Absa:tze in einem Meter Abstand drumherum, und Waschen mit Wasser, am besten warm, /_einmal im Monat_/, maximal zweimal! Das ist es, meine Herren, denn auch zu Hause wird einmal in der Woche die Hauptreinigung gemacht, und auch dann wird nicht u:berall gewaschen, sondern gegangen oberfla:chlich mit dem Staubsauger. Niemand wu:rde auf der Treppe sitzen und dort ... essen, Brot und Wurst selbst schneiden und direkt von den Stufen essen, und selbst wenn einer das tun, wird er zuerst eine Serviette hinlegen; mehr als das ist ein reiner und unno:tiger Luxus. Und noch mehr ... mit Bleichmittel zu waschen! Aber ich habe auch das schon erlebt, mit dem Aufkommen von Frau Frytska, weil unsere neue Putzfrau (wahrscheinlich eine der /_teuersten_/, und eine von denen, die auch mit etwas zu prahlen tra:umen) anfing, Bleichmittel die Treppe hinunter zu giessen, als wa:re sie in einer echten Toilette (und das aus la:ngst vergessenen totalita:ren Zeiten)! Das erho:ht, natu:rlich, die Materialkosten und ist stundenlang danach zu spu:ren, aber das ist kaum notwendig, zumindest wenn bisher, sagen wir in den letzten 20 Jahren, ich kann mich nicht erinnern, dass jemand anderer das getan hat. Ich mo:chte sagen, dass ich in meiner Wohnung /_nicht_/ erstickte (da der Geruch u:berall eindringt, auch unter den Tu:ren), und dazu in unserer Zeit, mit diesen Antivirenmasken, musste ich nur eine solche aufsetzen und alles wa:re dann in Ordnung, aber wer braucht solcher Pomp, besucht uns gerade an diesem Tag der Pra:sident ho:chstperso:nlich, oder naht das Zweite Kommen und wir wollen uns gut vor unserem geliebten Herrn pra:sentieren?

-->Jede daru:ber hinausgehende Reinigung bedeutet u:berflu:ssige Schla:ge in die Brust, aber das ist wahrscheinlich eine Massenpraxis, da die "Gilde" der Reinigungskra:fte es aufzwingt. Also was ko:nnen wir tun? Nun, versuchen wir, eine Putzfrau fu:r das zu finden, was ich vorgeschlagen habe, einmal pro Woche nur das Treppenhaus und den Fahrstuhl trocken zu wischen (eine Arbeit fu:r nicht mehr als 1 Stunde), und ausserdem einmal im Monat eine Grundwa:sche von oben bis unten mit warmem Wasser (es ist mo:glich auch mit Bleichmittel, falls das an einigen Stellen erforderlich ist, was fu:r unsere 6 Stockwerke eine Arbeit von etwa 3 Stunden sein wird). Fu:r so viel Arbeit muss 1/3 der derzeit gezahlten Summe reichen. Und wenn wir fu:r eine so unbedeutende Reinigung immer noch keine Person finden (aber das Geld wird im Verha:ltnis zur Arbeit sogar noch etwas steigen), dann mu:ssen wir eine Frau wieder fu:r das klassische Waschen suchen, aber /_einmal_/ pro Woche, und fu:r die Ha:lfte des Geldes plus weitere 5 Lew als Bonus (da die Arbeit reduziert wird, sollte doch wenigstens das Geld steigen, oder?). Na, aber nur zweimal weniger fu:r Leute wie mich ist immer noch /_weniger_/, und vor allem wird das den hygienischen Zustand des Eingangs nicht beeintra:chtigen, das reicht vo:llig aus.

-->Und gibt es noch andere so arme Leute (was immer noch ein mildes Wort ist, es wa:re richtiger elende Menschen zu sagen) wie mich, die eine Frage wegen 1-2 Lew aufwerfen, oder bin ich eine akute Ausnahme? Ah, ich bin keine so scharfe Ausnahme, und jetzt werde ich Ihnen ein paar Fa:lle zitieren. Vor vielen Jahren, vielleicht vor 20 Jahren, lebte im ersten Stock eine scheinbar bulgarische Frau, aber mit einer typischen Zigeunermentalita:t, die sta:ndig bettelte, von wem immer sie konnte (ich weiss das, weil mein Vater ihr viele Male gegeben hat), da ihr Geld immer knapp war, aber sie hatte zwei grosse Kinder (und dann hatten sie einen Unglu:ck, aber das ist eine andere Sache), so dass unser Wohnblock nicht fu:r wohlhabende Leute ist. Dann lebte in der Wohnung u:ber mir eine Grossmutter, die mit 87 starb, aber in den letzten 20 Jahren sie zu 96 % (oder 98?) behindert war, und welche einen grossen Traum hatte, in ein Pflegealtersheim gebracht zu werden, sie hat sich ein in Gorna Banja [das ist ein Vorort von Sofia] gewa:hlt, aber, ihr Fallschirm, wie wir sagen, hat sich nicht "geo:ffnet", weil wir Bulgarien sind, bei uns braucht man fu:r Pflegeheime Geld in der Gro:ssenordnung eines durchschnittlichen Monatsgehalts [ungefa:hr 7/3 MMG], aber nicht einer Invalidenrente (von ca. 1/2 MMG). Ausserdem wurden in dem obersten Stockwerk von 3 Wohnungen in 2 von ihnen die Heizko:rper /_durchgeschnitten_/ (zumindest in einem von ihnen habe ich gesehen, dass in der Ku:che kein Heizko:rper vorhanden war, und die neuen Eigentu:mer ihn mo:glicherweise noch nicht installiert haben), was sicher nicht darum getan wird, weil, zum Beispiel, die Leute alte, aber in einwandfreiem Zustand befindliche, Eisentu:ren nicht ertragen ko:nnen, sondern weil sie nicht genug Geld haben. Dann steht noch eine Grossmutter am Eingang, die mir heimlich (unter der /_Sourdine_/. wie manche sagen) anvertraut hat, dass sie dem Heizungsunternehmen etwas mehr als 3,000 Lew [1,500 Euro] schuldet, und ihre Rente ist nur ein wenig ho:her als meine (mit 1/4). Nun, fu:r mich, wie ich oben erwa:hnt habe, das Geld reicht und bleibt u:brig, aber das ist kein Leben, das ist /_U:berleben_/, meine Herren, denn so ist die Demokratie im barbarischsten Land Europas (wo die Mindestrenten 3-mal niedriger als irgendwo in Afrika waren).

-->So dass, kurz gesagt, ich bin einzigartig nur in Bezug auf meine Ausbildung und nicht in Bezug auf das demokratische Elend. Und wie einzigartig ich bin, ah? Na, wenn wir akzeptieren, dass wir 1 von 10 Personen mit Hochschulbildung haben, dann bin ich, mit meinen mehr als 2 solchen, 1 von etwa 25 Personen, aber ich bezweifle stark, dass wir so viele Absolventen von Hochschulen haben, das sind ho:chstwahrscheinlich 1/20 der Personen, aber das reicht nicht, denn es gibt verschiedene Hochschulbildungen, und ich habe technische, im Bereich der exakten Wissenschaften, also bin ich wahrscheinlich 1 von 50, aber wenn Sie auch bedenken dass ich in 3 verschiedenen La:ndern studiert habe und mindestens so viele Sprachen beherrsche, kann sich leicht herausstellen, dass Leute wie ich nur 1 von 500 oder sogar von 1000 sind. So dass der Hass oder das Missversta:ndnis meiner Nachbarn zu mir /_versta:ndlich_/ sind, aber das ist Barbarei, und es tut mir weh wegen dieser Meinung der Welt u:ber uns, wenn Sie mich verstehen ko:nnen. Und ich versuche, etwas zu tun, obwohl das keine einzelne Person tun kann; es ist so, wenn man so etwas sagen kann, dass die Kommunisten ein halbes Jahrhundert lang uns nicht korrigieren konnten, und davor hatten die Tu:rken fu:r ganze 5 Jahrhunderte uns wieder nicht besser machen konnten, so dass wie werde ich jetzt das allein machen? Aber wie manche Witzbolde sagen, ein Mann kann nie dorthin zuru:ckkehren, woher er einmal als Neugeborene … herausgekommen ist, aber er versucht das trotzdem die ganze Zeit! So dass ich versuche, und wenn nicht ich, dann kann vielleicht jemand anderer nach mir das Eis (in unseren Beziehungen zwischen Nachbarn) ein wenig schmelzen.

-->So, und nun zur Frage u:ber den Umfragen, aber in kleinen Gruppen sind sie viel einfacher als in einem ganzen Staat, hier gibt es nichts Kompliziertes, und deshalb habe ich diese Details fu:r den Schluss gelassen. Also, schauen Sie mal, man schreibt nur auf ein Blatt Papier (nicht unbedingt rosafarbig, scheint es mir) woru:ber es in diesem Fall geht, gut formuliert, wo dann eine Liste von Leuten in den Wohnungen steht und herunterwa:chst (was nicht notwendig ist, aber so ist es besser), und wenn es mehrere Optionen gibt, werden mehrere solche Bla:tter gleichzeitig ausgefu:llt, in denen die folgenden Spalten stehen: "Ja", "Nein", "Ohne Meinung", und dann fu:r die Unterschrift, und die Person macht einfach ein Kreuz in der entsprechenden Spalte (oder umza:unt das Wort, wenn es gedruckt ist) und unterschreibt. Das ist der o:ffentliche Teil, und diese Liste sollte mindestens eine Woche an der Tafel unten am Eingang ha:ngen, damit jeder sie sehen und mit seiner Wahl fertig sein kann, so dass er unterschreiben kann, wenn der Hausverwalter vorbeikommt, um Geld zu sammeln, und letzterer summiert dann die Stimmen fu:r jede Spalte und berechnet die Prozentsa:tze fu:r die Spalten, denn nach einer Weile kann es vorkommen, dass wieder u:ber etwas A:hnliches abgestimmt wird, aber die Menschen werden unterschiedlich sein.

-->Und hier sind einige Beispiele fu:r Sie. Nehmen wir an, dass unsere liebe Frytska sehen mo:chte, wie viele Menschen ihre vermutete Kostenu:berschreitung von mehr als 10 Jahren Strom/_verbrauch_/ billigen, nur damit wir Sensorlampen haben, die einerseits im schlechtesten Modus fu:r sie arbeiten, und andererseits sie sich am helllichten Tag einschalten (weil sie sich im Korridor befinden und dort die Sonne sie nicht besonders erleuchtet). Oder noch eine Abstimmung daru:ber, ob wir gegebenes Fenster im Treppenhaus ersetzen wollen, was eine gewisse Summe kostet, und das bedeutet, dass von jedem vollwertigen Einwohner kassieren wird, wie viel berechnet wird, und auch mit diesen Spalten, um zu sehen, ob mindestens die Ha:lfte der Leute das wollen will -- denn das ist /_keine_/ dringende Reparatur, sondern einfach eine /_Laune_/ wohlhabenderer Nachbarn.

-->Und was bedeutet dieser "vollwertiger" Einwohner? Na ja, einer der Einkommen /_u:ber 1 MMG_/ hat, das finde ich schon klar! Ja, aber wahrscheinlich nur fu:r mich, denn bisher ist das beim Sammeln jeglicher Art von Geld noch nie passiert. Also Rentner, Studenten, Langzeitkranke, Arbeitslose, und so weiter, wie auch ... Hunde schwerer als 10 kg. Lebendgewicht (da sie auch hier leben), sind keine solchen Leute, aber sie mu:ssen irgendwie geza:hlt werden, also ist die einfachste Akzeptierung, sie als eine /_Ha:lfte einer Person_/ zu za:hlen, mit Zahl und Wort; ausserdem ist bei Wohnungen, in denen niemand dauerhaft wohnt, die aber von jemandem gekauft werden, diese minimale Ha:lfte der Summe ebenfalls einzuziehen. Elementar, nicht wahr? Aber, wie gesagt, das wird nicht gemacht, und niemand ausser mir denkt an solch naheliegende Lo:sungen. Und warum denkt man nicht? Nun, weil wir /_Barbaren_/ sind, meine Herren, wir interessieren uns nicht fu:r unseren Nachbarn, wir versuchen ihn in allem zu betru:gen. Wenn ich bezahle, dann lass ihn auch bezahlen, richtig? Und so wollten sie mal von dieser gela:hmten Grossmutter fu:r den Fahrstuhl gleichberechtigt mit allen bezahlen, und dann auch noch auf Basis der /_Wohnung_/, verstehen Sie, egal, dass sie kein einziges Mal in einer Woche herausgegangen war, um unten auf der Bank am Eingang zu sitzen, aber sehen Sie, man kamen Leute zu ihr (von Zeit zu Zeit [wir sagen wo:rtlich "von Regen zu Wind", so dass ich damit scherze, dass es umgekehrt sein kann]). Aber wer hat Sie … [Dummko:pfe, oder sogar ... Bastarde -- nach Ihrer Wahl], daran gehindert, einen halben Lew von ihr zu verlangen, oder sogar einen ganzen, aber nicht mehr als das, und sie wu:rde zahlen, nicht aber 3 - 4 Lew pro Monat (und auch fu:r alle Arten von Reparaturen des Fahrstuhles, usw.)? Wie es mit mir spa:ter passiert ist, als ich mich entschieden habe, den Fahrstuhl zu verweigern, weil ich nicht nur allein in meiner Wohnung lebte, und irgendwo gab es 4 Personen, aber ich gehe auch 4-5 Mal seltener als die andere heraus. Aber unsere Barbarei muss doch irgendwie durchbrechen, ein Ventil finden!

-->Doch lassen Sie mich zu anderen Umfragen u:bergehen. Zum Beispiel, bei diesem Sammeln von Geld im Voraus fu:r irgendetwas, wofu:r unsere verehrte Frytska sich entschiedet, sollen die folgenden Bla:tter erlassen werden. Zuerst ein solches mit dem Text, ob sie zustimmen, dass jeden Monat (bis zum zweiten Befehl) 1 Lew von allen erhoben wird, unabha:ngig vom Einkommen der Person (einschliesslich grosser Hunde und leerer Wohnungen)? Zweitens, stimmen Sie zu, dass 2 Lew von jedem erhoben werden, auch ohne Unterschied (oder dann einen Unterschied zu machen, aber ich denke, dass das noch eine kleine Summe ist) des Einkommens der Menschen, und eventuell innerhalb eines Jahres? Drittens, stimmen Sie zu, dass man von jedem schon vollwertigen Nachbarn 5 Lew pro Monat kassieren werden, bis Ende des Jahres, und von denen ohne Einkommen von mindestens 1/2 des MMG, wie auch fu:r Hunden und von leeren Wohnungen (weil wir solche haben, die Leute haben u:berflu:ssiges Geld und sie kaufen einfach Wohnungen, aber wohnen dort nicht) die Ha:lfte dieser Summe? Viertens, stimmen Sie zu, dass von jedem hier lebenden Mensch, sagen wir bis Ende des Jahres, eine monatliche Zahlung erhoben wird, und gerade wie folgt: von denjenigen mit Einkommen bis zum 1 MMG (einschliesslich Hunde und leerstehende Wohnungen) je 1/2 Prozent des MMG, bei Einkommen von 1 bis 2 MMG je 1.5 Prozent des MMG, bei Einkommen von 2 bis 3 MMG je 2.5 Prozent MMG, und bei Einkommen u:ber 3 MMG dann 3.5 % MMG? Und wenn die Prozentsa:tze "dafu:r" fu:r jede der Optionen sichtbar sind, dann die bevorzugteste Variante auszuwa:hlen (und immer noch, wenn mehr als die Ha:lfte der Stimmen dafu:r gesammelt werden).

-->Es gibt einen Unterschied, nicht wahr, zwischen meinen Vorschla:gen und der Tatsache, dass, sehen Sie, die Leute abgestimmt haben, aber auf einmal, wie eine meckernde Herde, ohne das Vorhandensein eines Quorums zu u:berwachen, ohne Stimmen zu za:hlen, ohne vorher nachzudenken, ohne an Fairness zu denken (denn auf den Ru:cken eines anderen reichen auch hundert Schla:ge nicht [wir haben so ein Sprichwort]), und so weiter (ohne schriftlichen Beweis). Nun, so ein Vorgehen wird meiner lieben Frau Frytska ein wenig "die Federn verbrennen", aber das ist schon etwas nah an der Stimme des Volkes, welche, wie ich gesagt habe, auch Fehler machen kann, und oft tut gerade das, aber immerhin der Mensch wird ein reines Gewissen haben. Und die halbe Menschen (oder auch kleinere Teile) sollten als normale Mitbewohner angesehen werden, nicht als solche, welche die andere auf ihrem Ru:cken tragen, denn die Last ist entsprechend des "Ru:ckens" der Person.

-->Nun, der Brief ist sehr lang geworden, ich gebe das zu, er ist als ob la:nger als /_alle_/ vorherigen Briefe [im ersten Teil], aber er ist lehrreich, sage ich Ihnen, besonders fu:r diejenigen meiner Leser, die nicht im Moment in Bulgarien leben und keine Ahnung haben, wie /_wild_/ wir geworden sind, seit wir entschieden haben, dass nur Geld die Ko:nigin ist [auch unser Ausdruck]. Aber sicherlich wird es mindestens ein weiterer Brief geben, da ich Ihnen weitere Ratschla:ge geben muss (z.B.: bei dem Fahrstuhl ist klar, dass der Verbrauch fu:r eine Person aus dem 3. und dem 6., oder auch aus dem 12. Stock nicht gleich ist, aber wie man mo:glichst gerecht vorgehen muss, ist noch nicht klar). Oder u:ber den Umgang mit dem Nachbarn, aber mit ein Paar Worten gesagt [was ich spa:ter, doch fu:r Ihnen war es /_vorher_/, in der Zwischenschlussfolgerung am Ende des ersten Teils gesagt habe], weil nur ihm zu la:cheln (mit der versteckten Hoffnung, ihn mit etwas zu /_ta:uschen_/, weil sie Ihnen am liebsten in den Supers anla:cheln, wo sie Ihr Geld nehmen), ist nicht menschlich genug, es ist wie im Dschungel, da das La:cheln die erste Regel der /_Mimikry_/, welche die Lu:ge begu:nstigt, geworden ist. Und wahrscheinlich noch etwas. Aber das ist so, wenn ich die respektvolle Frytska /_nicht_/ beru:cksichtige, die nur darauf brennt, /_un_/no:tige Initiative zu zeigen, so dass es unmo:glich ist, dass sie mir nicht etwas anderes bringt, das entwirrt werden muss [wie es tatsa:chlich passiert war, Sie werden das sehen]. Nun, es ist klar, dass ein Mann von einer Frau nichts Vernu:nftiges zu erwarten hat, aber wenn sie ausserdem auch sehr unternehmungslustig ist, dann kommt das mehr oder weniger einer … Naturkatastrophe gleich! Was /_nicht_/ bedeutet, dass ich ihr sehr bo:se bin, denn fu:r mich die interessante Themen, mit meinem popularisierenden Ansatz, Menschen auch aus anderen La:ndern aufzukla:ren, sind echt willkommen. Also, mit einem Wort, ich akzeptiere sie als ein notwendiges ... U:bel, damit sie mir einen Anstoss zu scho:pferischer Ta:tigkeit gibt! Wie eine Art ... Schlangenbiss, der nicht besonders giftig ist, aber es ist gut, ein Gegenmittel dafu:r zu finden. Weil es nicht sein kann, dass Sie nicht wissen, dass das Schlangengift auch ein Medikament sein kann, das ist seit der Zeit des Hippokrates bekannt. Nun, ich suche nach einem Heilmittel fu:r die Menschheit, oder zumindest fu:r die bulgarische Barbarei.

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==>*_8. Achter Brief (an die fragwu:rdige Frytska)_*

-->[Das war nur ein Zettel, das auf ein kleines Stu:ck Papier geschrieben und an ihre Tu:r geklebt war (hinter der eine Art Radio oder Fernseher laut zu ho:ren war, genauso wie vor 50 Jahren es auf den Dorfpla:tzen Lautsprecher gab, aus der die belehrende Stimme eines Redners eilte, der die na:chsten Erfolge der "Partei und Regierung" erkla:rte, eine Sache, die ich vielleicht nicht mag, aber die Menschen, das heisst die Bauern, immer noch mochten).]

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-->Also, Herrin (vom schwarzen Schaf des Eingangs, App. 969),

-->Ich nehme an, dass Sie nur vorgeben, taub zu sein, aber um mo:gliche Zweifel auszuschliessen, mo:chte ich Sie ausdru:cklich daran erinnern, dass in dem Umschlag mit den Bla:ttern fu:r das Hausbuch [das sie mir zum Ausfu:llen gab, sowie den anderen Leuten -- auf rosa Bla:tter, wie ich bereits erkla:rt habe] habe ich einen ziemlich /_langen Brief_/ hineingelegt, der Sie betrifft, und Ihnen ausdru:cklich gesagt habe, dass da etwas fu:r Sie drin ist! Das bedeutet, dass Sie jetzt mehr als 20 Tage Zeit haben, um eine Entscheidung zu treffen, bevor das na:chste Geldsammeln stattfinden wird. Auf jeden Fall muss ich Sie warnen, dass ich Ihre eigenma:chtige Entscheidung, die gesamte Treppenhausbeleuchtung auszutauschen, *_aufs Scha:rfste missbillige_*, diese Ihre Entscheidung ist mo:glicherweise die *_du:mmste_*!

-->Natu:rlich ko:nnen Sie behaupten, dass Sie eine gemeinsame Entscheidung des Eingangs zum Ausdruck bringen, aber das muss /_bewiesen_/ werden! Wie das gemacht kann, habe ich erla:utert, anhand einer qualifizierten Befragung aller hier lebenden Erwachsenen. Aber ich wiederhole, wie ich Ihnen in dem Brief erkla:re, mit dem Anbieten ausreichender Informationen, um eine Entscheidung treffen zu ko:nnen. Sonst zwingen Sie mich nur dazu, daru:ber nachzudenken, Ihnen ein /_Misstrauensvotum_/ zu veranstalten; nicht dass ich das will, aber wenn es sich als notwendig erweist, werde ich es tun mu:ssen.

-->So oder so, denke ich, bis zu Ihrer Entscheidung, alle zusa:tzlichen Gebu:hren abzulehnen, d.h. zu kommen auf mindestens 2.50 Lew fu:r alles herunter. Ausserdem, weil Sie sich in meinen Augen in einem vo:llig schlechten Licht pra:sentiert haben, bestehe ich von nun an darauf, dass fu:r jede zuku:nftige Ausgabe die /_schriftliche_/ Zustimmung aller hier wohnenden Personen erforderlich sein wird, und wenn Sie es nicht schaffen, mindestens 1/2 "ja" zu sammeln, dann muss das /_nicht_/ gemacht sein -- egal worum es geht, ob das ein Fenster oder eine Tu:r oder ein Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach, mit einer a:therischen Wendeltreppe aus dem 6. Stock, ist.

-->Es tut mir leid, aber ich sehe keinen Fehler bei mir, niemand hat Sie dazu gezwungen, wie ... ein /_Kalb vor seiner Mutter_/ zu laufen [wir haben eine solche Redewendung fu:r u:bereiltes Handeln].

-->J. Jotabaschev, Apt. 969,  03.05.22 [das Datum stimmt, und ich habe ihr den Brief am 25.03.22 gegeben, so dass der Grund fu:r meine Unzufriedenheit offensichtlich ist]

-->[ Von hier an wird das Spiel, wie Sie das bereits sehen ko:nnen, hart, aber genau aus diesem Grund wird meine Geschichte interessanter, und man kann sehen (auch ... aus einem Flugzeug, wie wir sagen), dass die Politik von Gescha:ftsleuten, zumindest in unserem Land, sich auf eine vo:llige Missachtung von Menschen, die ihnen kein Geld bringen, reduziert! So wurde ich in unserem NSSI (Nationale Sozialversicherungsanstalt, aber es ist Institut genannt) behandelt -- sehen Sie mein erster Offener Brief --, bei meiner Pensionierung, d.h. sie geben vor, taub zu sein, verstehen nicht, was ihnen gesagt wird, sehen oder ho:ren nicht, oder a:hnliches; aber wenn einer mit diesen barbarischen (doch legalen, richtig?) Handlungsmethoden von Seiten der Ho:heren einverstanden ist (und in diesem Fall ist die fragwu:rdige Frytska eine Art von Chef fu:r mich, ein Manager des Hauses), dann la:cheln sie ihn an und belu:gen ihn (d.h. mich), so viel wie sie ko:nnen!

-->Aber lassen Sie mich weitergehen, damit Sie sehen ko:nnen, wie meine "liebe" Frytska mich anlu:gt. Also, ich habe den Zettel irgendwo am Vormittag aufgeha:ngt, und ein paar Stunden spa:ter klingelt sie an meiner Tu:r und will, dass ich ihr den Zettel /_vorlese_/, weil sie, sehen Sie, nicht gut sehen konnte, und deshalb meine Hieroglyphen nicht lesen konnte. Na, ich behaupte nicht, dass meine Handschrift besonders lesbar ist, und ich schreibe mit sehr kleinen Buchstaben, aber wenn sie meine Handschrift nicht lesen konnte, warum hat sie mich dann ganze 40 Tage lang nicht gesucht, huh? Nun, weil es so ist, wie ich Ihnen sage, die Leute achten auf die Untergebene oder das Volk, wenn es fu:r sie von Vorteil ist, um sie mit etwas zu ta:uschen, sonst sehen oder ho:ren oder verstehen sie einfach nicht, sie behandeln dich mehr oder weniger wie einen la:stigen Heimparasit, sagen wir mal, wie eine Kakerlake!

-->Aber gut, ich beginne ihr den Zettel vorzulesen, langsam und mit guter Aussprache, akzentuiere auf die unterstrichenen Wo:rter, sie ho:rt sich etwa 2/3 des Textes an, bis nach dem Misstrauensvotum gegen sie und meine Absicht, die Summe, die ich bezahle, um die Ha:lfte zu ku:rzen, und danach will sie mir einfach /_nicht_/ mehr zuho:ren, und geht nach ihr Zimmer, aber auch erkla:rt, dass sie mich vor Gericht stellen wird (vielleicht weil /_sie_/ die fu:r sie geschriebenen Briefe nicht liest?), und sie benutze sogar den bildlichen Ausdruck, dass ich "auf eine Vorladung warte" (nun, es ist klar, dass das wegen meiner mangelnden Bereitschaft u:berho:hte Betra:ge zu zahlen ist -- wie ich fru:her gesagt habe, das 5-fache der Realita:t). Nur, dass das einfach zur Einschu:chterung dient -- unser Gescha:ft ist natu:rlich grob, jeder weiss das, es ist voller '/_Mutris_/', wie wir sagen [das ist die italienische /_mutria_/, obwohl fu:r uns das Wort aus dem Zigeunerisch gekommen sein soll], oder ist es eine echte Mafia --. weil sie den Zettel /_nicht_/ nimmt, um ihn vor Gericht als schriftliches Dokument in meiner Handschrift (nicht gedruckt) vorzulegen, und selbst wenn ich ihn ihr gebe, will sie ihn nicht nehmen, sie braucht ihn nicht (da die Ta:uschung nicht gelungen ist, woru:ber sollen wir dann noch reden, nicht wahr?). So dass sie nicht auf die Meinung der Leute ho:ren will (auch wenn diese Leute in diesem Fall nur ein verrotteter Intellektueller sind, und 3 mal a:lter als sie, vergessen Sie das nicht), und natu:rlich, dass die Behauptung, dass sie nicht gut sieht, nicht stimmt -- weil sie zur Arbeit geht; und wenn sie Sehprobleme hat, dann soll sie sich eine Brille oder Linsen aufsetzen, sie hat zumindest genug Geld dafu:r, im Gegensatz zu mir; und auch wenn ich ihr vorschlage, den ganzen Brief ihr zu lesen, da sie meine Handschrift nicht verstehen kann, dann stellt sich heraus, dass sie einfach berufsta:tige Person ist, nicht wie ich, und keine Zeit hat. Wie bequem, nicht wahr? Aber, wie ich das gesagt habe, wenn sie keine Zeit hatte, warum wollte sie dann Hausverwalterin werden, und Ko:pfe links und rechts abschneiden (wenn einer ihr nicht zustimmt)?

-->Wie auch immer, bis jetzt ist schon klar, dass ich mich in ihr geta:uscht habe, sie zeigt ganz /_absichtlich Bosheit_/ mir gegenu:ber, denn sie hat zumindest das verstanden, dass es schwierig ist, mich zu ta:uschen. Und dann folgen meine Versuche (ich kann nicht sagen, dass sie sehr erfolgreich sind, aber sie sind /_keines_/wegs erfolglos -- je nachdem, was mein Ziel ist, und es ist am Ende, die bulgarische Barbarei zu entlarven), zu u:berpru:fen, ob sie selbst gegen den Willen des Volkes handelt, oder alle Leute (in dem Fall nur vom Eingang, aber immer noch alle Leute) sind bereit, nicht zu denken und sie zu unterstu:tzen, weil sie in sie eine feste Faust sehen (eine Sache, die ich irgendwo in der kurzen Einfu:hrung zu diesem Teil erkla:rt habe). Nun, es stellte sich heraus, dass die Leute sie zu 100 % unterstu:tzen, aber /_schweigend_/ -- fast wie bei Hitler, oder? -- was rechtlich nicht korrekt ist, formal gesehen wollen sie sich zu dieser Frage einfach nicht eindeutig a:ussern. Aber Sie werden sehen, die Dinge bleiben noch interessant. ]

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==>*_9. Neunter Brief_*

==>*_An die Bewohner des Wohnkomplexes "Komplexer", Bl. 696, Eing. X, am 10.05.2022, vom schwarzen Schaf Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

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==>*_Wichtige Mitteilung_*

-->Meine Herren, ich habe eine fu:r Sie unangenehme Meldung zu machen, welche Sie in etwas Angenehmes fu:r alle verwandeln ko:nnen, wie Sie das jetzt erfahren werden.

-->1. Durch Gespra:che (gelinde gesagt, sonst Streitereien) mit unserer neuen Hausverwalterin (die ich hier Frytska nenne [in Wirklichkeit anders, aber alles ist anonymisiert]) kam mir der Verdacht, dass sie ihre Befugnisse u:berschreitet und willku:rlich handelt. Ausserdem halte ich den Austausch der Treppenhausbeleuchtung fu:r die vielleicht /_du:mmste_/ Entscheidung. In Anbetracht dessen sehe ich mich verpflichtet, am 21.05.22, Samstag, um 19 Uhr vor der Tafel im Eingang eine *_Mitgliederversammlung_* des Eingangs einzuberufen, mit dem einzigen Punkt zur Abstimmung eines *_Misstrauensvotums_* gegen Frau Frytska. Darauf beabsichtige ich zu erkla:ren, warum ich diese Aktion mo:glicherweise fu:r die du:mmste halte (in ungefa:hr 20 Minuten), sowie einige Meinungen zu anderen Themen (u:ber die Putzfrau und andere Reparaturen) zu a:ussern, und Sie auch davor zu warnen, dass mit ihrer Wahl Sie, bildlich gesprochen, "Ihren Kopf in einen Sack stecken" werden, wie auch einige unbewiesene (aber nah am Verstand) Verda:chtigungen zu erwa:hnen, u:ber den Grund, warum sie Ihr Geld ausgibt (was weitere 15 Minuten dauern wird).

-->Ja, aber das ist in der Situation, dass mindestens 5-6 Leute kommen und sie mir zuho:ren /_wollen_/, was ich, angesichts der Tatsache, dass ich das schwarze Schaf bin, sehr bezweifle. In dieser Situation werde ich die Abstimmung gerne um 180 Grad drehen, und dann zur zweiten Option u:bergehen, die wie folgt lautet:

-->2. Abstimmung, Postfaktum, eines *_Vertrauensvotums_*, oder eine offizielle Wahl von Frau Frytska fu:r unsere Hausverwalterin, wozu ich alle Wohnungen durchgehen, und Ihre Meinung (von Erwachsenen) fu:r die Wahl 1 von 3 Mo:glichkeiten einholen werden muss, na:mlich: JA, OHNE Meinung, oder NEIN, und dann Ihre Unterschrift. Das werde ich in der 1. Variante auch tun, nur dass dann JA und NEIN die entgegengesetzte Bedeutung haben werden. Was natu:rlich /_nicht_/ bedeutet, dass der Austausch der Beleuchtung nicht die du:mmste Entscheidung ist, aber wenn die Leute das wa:hlen, werde ich es akzeptieren.

-->Das ist alles, meine Herren, ich perso:nlich empfehle Ihnen, mich zu /_ignorieren_/, wie ich auch die vorherige Versammlung ignoriert habe. Aber selbst der gro:sste Diktator braucht eine legitime Wahl. So dass ich die Patschen von Frau Frytska waschen, und die Verantwortung auf Ihre  Schulter u:bertragen werde.

-->Ich wiederhole also, am 21.05.22, ab 19:00 Uhr, wo, wenn Sie kommen, ich sprechen werde, andernfalls wird die Versammlung sofort beendet, mit der Behauptung dass Sie Ihren Finanztyrann gutheissen.

-->[ Na, das ist alles, ich benehme mich ganz korrekt, ich weiss, dass die Leute mich nicht mo:gen und mir /_nicht_/ zuho:ren /_wollen_/, aber ich gebe ihnen die Mo:glichkeit, ihre Meinung zu a:ussern (damit es spa:ter keine Ressentiments gebe, wenn sie in die andere Welt gehen, und wenn ihnen, zum Beispiel, St. Peter die Entscheidung unseres Herrn u:ber die zusa:tzlichen 5 Jahrhunderte des Fegefeuers mitteilen wird). Und dass sie /_nicht_/ gekommen sind, weil es so passiert ist, war normal zu erwarten, aber ich habe mir trotzdem nicht vorgestellt, dass /_absolut_/ keine einzige Person erscheinen wu:rde. (Eigentlich, lassen Sie mich Ihnen gestehen, dass ich einen Hauptnachteil habe, ich mache immer weiter, und in meinem Alter auch -- bildlich gesprochen --, "Perlen vor die Schweine zu werfen", aber diese "Schweine", denen ich sie zuwerfe, mo:gen sie u:berhaupt nicht haben, sie haben keinen Geschmack dafu:r.) Nur etwa 5-10 Minuten /_nach_/ der vereinbarten Zeit erschien die "geehrte" Frytska, die geschwind zwei Bla:tter mit Daten daru:ber ha:ngte, was gesammelt wurde und von wem, und was ausgegeben wurde und wofu:r, fu:r die ersten 4 Monate des Jahres.

-->Ja, werden einige von euch sagen, Sie sehen, dass die fragwu:rdige Dame ihre Arbeit erfu:llt. Was ist und auch nicht so ist. Weil sie etwas /_macht_/, ich habe nie gesagt, dass sie keine Arbeit erledigt (und habe sogar gesagt, dass sie zu unternehmungslustig ist, aber jeder Diktator versucht etwas zu tun, die Leute haben ihn dafu:r gewa:hlt), nur dass sie einfach nicht das tut, was getan sein muss, in U:bereinstimmung mit einigen Kriterien des gesunden Menschenverstandes (meiner Meinung nach), aber als ob gerade das, was /_nicht_/ getan werden soll! So dass hier einige Daten aus ihrem Bericht sind. Sie hat tatsa:chlich von vielen Leuten viel Geld gesammelt, von einigen Wohnungen je 20 Lew im Monat, im Durchschnitt 7-8 Lew pro Person, sogar von den ... Hunden im Eingang, und wie sich herausstellte, zahlte ich am /_wenigsten_/, nur 5 Lew pro Monat (aber gleichzeitig habe ich Dienste benutzt, die nur 1-2 Lew kosten, und ich u:berhaupt nicht ihre Ausgaben billige), und vergessen wir auch nicht, dass die meisten Leute den Fahrstuhl benutzen, welcher allein 5-6 Lew /Monat kostet (weil die Gebu:hr fu:r seine Unterstu:tzung 60 Lew zu betragen scheint, aber es gibt auch Strom und Reparaturen usw., z.B. Hunde); ohne dazu zu erwa:hnen, dass Sie einfach keine gesunde Person finden werden (vielleicht in ganz Bulgarien, oder solche Leute werden an den Fingern geza:hlt), die das Haus nur 9-10 Mal im /_Monat_/ verlassen wu:rden (wie ich schon oft erkla:rt habe), was bedeutet 5 Mal weniger als normal.

-->Aber zusammen damit wurde klar (zumindest fu:r mich), dass die neue Treppenhausbeleuchtung (mindestens bis jetzt) 240 Lew gemacht hatte, dass in der gemeinsamen Kasse etwa 250 Lew u:briggeblieben sind -- was bedeutet, dass sie jeden Monat etwa /_120_/ Lew mehr kassiert hatte (wenn man das Geld fu:r die Beleuchtung mit den u:briggebliebenem in der Kasse Geld addiert, und durch 4 Monate dividiert) [und was sie noch mindestens 3 Monate weiter macht, ohne etwas Neues zu machen], d.h. dass sie bereit ist, etwa 500 Lew fu:r etwas ausgeben, woru:ber man sich wahrscheinlich streiten kann, ob das vernu:nftig oder nicht ist, aber das wird definitiv /_keine_/ dringende Reparatur sein! Und mir sind noch weitere interessante Punkte aufgefallen, beim Lesen "zwischen den Zeilen", wie man so scho:n sagt, die im na:chsten Brief besprochen werden. Aber das Interessante ist, dass, wenn niemand auftaucht, die Verachtung zu mir allgemeine und solidarische ist, und alle diese kleinen Leute unterstu:tzen ohne zu zo:gern einen Diktator -- fast so, wie das gesamte deutsche Volk einst /_Herrn_/ Hitler unterstu:tzt hat! Das ist, meiner Meinung nach, besonders bedeutsam, weil das Richtige ist, dass irgendwo zwischen 1/3 und 1/2 von den Menschen ihre Meinung nicht a:ussern, aber die Einwa:nde ho:ren wollen, hier aber will mich niemand ho:ren -- weil das bedeutet, /_Stellung zu beziehen_/, und die Leute ziehen es vor, schweigend zu bleiben ([wo ich den Ausdruck /_to pass_/ benutze und scherze dann mit den Pastorn und auch unserem bulgarischen Wort 'pasa' als grasen] und ... zu grasen, genau wie ein Vieh)! Das heisst, es ist einfach unmo:glich, Ihnen hier einen uns bekannten komischen Ausdruck nicht zu zitieren: Du sprichst zu ihm, aber es kaut und kaut! Es ist wenigstens gut, dass niemand den Brief vor der gescheiterten Versammlung entfernt hat, aber dafu:r steht unser anderer Spruch: Der Hund bellt, aber die Karawane zieht weiter! ]

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==>*_10. Zehnter Brief_*

==>*_An die Bewohner des Wohnkomplexes "Komplexer", Bl. 696, Eing. X, zum Datum 24.05.2022, von Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

-->

-->Liebe Eingangsleute,

-->Das bin wieder ich, das schwarze Schaf vom Eingang, und schon der /_Abnormale_/, laut unserer lieben Hausherrin Frytska. Da mein Brief das letzte Mal von meinen Feinden nicht entfernt wurde, werde ich auch dieses Mal das Risiko eingehen, aber wenn jemand es nicht ausha:lt und ihn entfernt, dann wird er damit nur "Wasser auf meine Mu:hle giessen" [das ist unser popula:rer Ausdruck, was bedeutet, dass diese Aktion gut fu:r mich ist] (aber welche diese Mu:hle ist, werde ich Ihnen jetzt nicht sagen [doch es sollte Ihnen klar sein, dass das eine Besta:tigung meiner These u:ber unsere Barbarei ist]).

-->1. Ich mo:chte Ihnen allen aufrichtig dafu:r danken, dass Sie Frytska zu 100 % unterstu:tzt haben, wodurch Sie mir die unangenehme Pflicht erspart haben, um Sie alle herumzugehen und Unterschriften zu sammeln (weil ich schon angefangen habe, mich dafu:r zu ... schelten, wie ich solche Dummheit versprechen konnte [was, oh Gott, wirklich so ist: wie ich die Leute nicht gut kenne, wie sie mich nicht mo:gen, und wie ich nicht mehr gut sehe, und ihre Namen nicht kenne, zu beginnen, eine Liste der hier wohnenden Leute mit ihrer Meinung u:ber Frytska zu erstellen, um einzig und allein /_ihr_/ darin zu helfen, ihre Tyrannei zu legalisieren, wa:re in der Tat ein grosses Opfer meinerseits]). Auf diese Weise nehmen Sie die Su:nden dieser Dame und werfen sie auf Ihre Schultern [eine Sache, welche, wie die Geschichte deutlich zeugt, /_alle_/ Nationen gerne tun, d.h. sie unterstu:tzen zuerst die Diktatoren, und spa:ter spucken sie an, was nicht ganz dasselbe ist, aber in diesem Sinne der Unterstu:tzung].

-->2. Ich danke auch Frytska dafu:r, dass sie mir allein Fakten gibt, die ich /_gegen_/ sie verwenden kann. (Es stellt sich heraus, dass solche Dinge oft passieren. [Und Sie werden sehen, dass es genau so ist.])

-->3. Wie aus ihrem Bericht (der 5 Minuten /_nach_/ Ablauf der Sitzungsfrist aufgeha:ngt war) hervorgeht, kostet der Austausch der Beleuchtung 240 Lew (was mir nicht genug erscheint, ich habe es auf 400 Lew gescha:tzt, aber das kann nur die erste Tranche sein). Dann stellt sich heraus, dass wir bereits einen separaten Za:hler fu:r die Glu:hbirnen haben, und fu:r April (also vom 20.03. bis 19.04. denke ich) haben wir 2 Lew verbraucht, was fast dem Richtigen entspricht, der Verbrauch ist nur 3-mal ho:her (Sie werden unten verstehen, warum). Ausserdem halte ich es fu:r eine Tatsache, dass von 7 Automaten nur einer, dieser am 4. Stock, richtig funktioniert, d.h. nur nachts.

-->4. Lassen Sie uns jetzt ein wenig nachdenken. Die Summe von 1.90 Lew fu:r Strom fu:r die A:quinoktiumperiode ist mehr oder weniger nach meinen vorherigen Berechnungen, d.h. ein paar Stotinki pro Person, und es kann im Durchschnitt fu:r das ganze Jahr als richtig angesehen werden. Das ist aber etwa 3 Mal /_mehr_/ als das Richtige, wenn die Automaten richtig aufgestellt werden, denn Sie wissen, dass nachts von 11 Uhr bis etwa 5 Uhr niemand ausgeht (wa:hrend tagsu:ber alle Rentner, ausser mich, um diese Zeit ausgehen). So dass wenn sie aufgestellt werden, sollte das im Durchschnitt pro Jahr zwischen 0.50 und 1.0 Lew /Monat fu:r den gesamten Eingang ergeben, oder 10 Lew fu:r ein ganzes Jahr. Mit anderen Worten bedeutet das, dass 240 Lew eine Investition ist, die dem Verbrauch von Strom fu:r die Glu:hbirnen fu:r ein /_Vierteljahrhundert_/ entspricht; meine Herren, nach dieser Zeit wird die Ha:lfte von uns bereits in der na:chsten Welt sein! Auch wenn das die gesamte Summe fu:r die neuen Glu:hbirnen ist, konnte man nur nach 25 Jahren von Einsparungen sprechen, aber ...

-->5. Das "aber" hier bedeutet, dass: a) die Sparlampen dreimal so viel kosten; b) jetzt haben wir 7 Automaten statt 1-em, und sie mu:ssen 7 Mal o:fter versagen; c) diese Glu:hbirnen werden fu:r 2 Klicks oder 1 /_Stunde_/ Betrieb gleichermassen abgeschrieben, und da sie mindestens 5 Mal in einem Ausgang oder Eingang klicken, verku:rzt sich ihre Lebensdauer erneut etwa 5 Mal. So dass in Bezug auf Geld das sich bereits als die /_du:mmste_/ Entscheidung erwiesen hat. Und ist das besser oder bequemer? Nun, es ha:ngt von dem Standpunkt ab. Das sind Automaten und sie sind du:mmer als die Menschen (selbst von Frau Frytska oder einem von Ihnen), denn es ist nicht gut wenn einer sie nicht ein- oder ausschalten kann. Und das Gute an diesem ... totenblassen Licht ist, dass es uns alle daran erinnert, dass wir bald in die na:chste Welt gehen werden.

-->6. Und nun zur Frage: warum funktioniert die Beleuchtung nur auf einem der 7 Stockwerke richtig? Nun, meine Herren, das ist /_kein_/ Zufall, das ist absichtlich! Wenn das zufa:llig war, dann ha:tten die Automaten ungefa:hr in der Ha:lfte des Stockwerke in dieser Weise arbeiten mu:ssen, oder mit Einschalten bei verschiedenen Dunkelheitsgraden, also kann man nicht sagen, dass das eine Frage der Inkompetenz der Meister ist, was Frytska, und schon auch Sie, rechtfertigen wu:rde. Und dass die Automaten richtig aufgestellt sein ko:nnen, sieht man daran, dass dieser am 4. Stock richtig aufgestellt ist, sowie auch der vor dem Eingang [den manche Nachbarn einfach beschlossen und ohne viel La:rm hingestellt haben, ohne Geld von anderen zu sammeln]. Es bleibt Ihnen u:berlassen, daru:ber nachzudenken, warum.

-->7. Nun, wenn Sie eine logischere Erkla:rung anbieten ko:nnen, dann machen Sie das, und ich werde Ihnen meine sagen, aber /_ohne_/ Beweise. Also sehen Sie mal, diese Dame ist eine Gescha:ftsfrau, und fu:r sie ist alles nur ein Gescha:ft, einschliesslich mit Ihren Gelden! Sie pflegt zumindest gute Verha:ltnisse mit den Handwerkern, mit denen sie sich umgibt, denn Sie wissen genau, dass sie gerade eine grosse Renovierung in ihrer Wohnung durchgefu:hrt hat, aber es kann auch sein, dass sie irgendeine Kombination machen ['kombina' ist ein bulgarisches Wort, der im Sinne von Zusammenschluss mehrerer Parteien mit anschliessender Gewinnaufteilung verwendet wird], zumindest von dieser Art: ich zu dir und du zu mir. Denn es liegt auf der Hand, dass, bei einer durchschnittlich 5-mal ho:heren Abschreibung, im Durchschnitt 5-mal ha:ufiger repariert werden muss, oder? Obwohl das fu:r mich von Anfang an logisch war, weil ich nur /_5 Mal mehr_/ des Richtigen bezahle, oder 2.5 Mal mehr als beim letzten Mal, unter der vorherigen Kassiererin, und das gilt auch fu:r viele von euch, denken Sie daru:ber.

-->Da sind andere Dinge, wie: die Putzfrau, andere Reparaturen, wie viel soll ich bezahlen, ist es nicht richtig fu:r Menschen ohne Einkommen, d.h. bei solchen die unter dem 1 Mindestlohn bekommen, die Ha:lfte der Summe zu zahlen, wie lange Sie diese Frau dulden werden, und andere, aber mein Platz ist vorbei.

-->Ich unterschreibe, um Frau Frytska eine Freude zu bereiten, als der /_Abnormale_/.

-->[ Nun, dieser Brief stand die ersten 3-4 Tage, aber ich weiss nicht, wie es spa:ter war, vielleicht wurde er schon am 5. entfernt, aber als ich nach 5-6 Tagen herauskam, ungefa:hr am 10. Tag, war er nicht mehr da. Wie Sie, aber, sehen ko:nnen (wenn Sie es sehen wollen, natu:rlich), ist alles klar beschrieben und schwarz auf weiss bewiesen, dass die fragwu:rdige Frytska auf dem Ru:cken ihrer unmittelbaren Nachbarn eine fieberhafte Gescha:ftsta:tigkeit entfaltet (denn, wie unsere Leute sagen, welcher den gemeinsamen Honig sammelt, kann nicht anders, als ein wenig sich selbst zu lecken -- sagen wir, 10 % der Summe, und mindestens so viel mehr fu:r die Meister). Und was geschah nach diesem klaren und eindeutigen Brief, huh? Na, mit einem Wort, /_nichts_/, zumindest fu:r weitere 2 Monate (als ich anfing, diesen Brief zu schreiben). Die Glu:hbirnen leuchten auf die alte Weise am helllichten Tag, klicken, zumindest bei mir, 3-4 Mal auf meinem Stock, dann auf jedem der anderen 5 Stockwerke einmal, und dann am Eingang (wo es 2 solcher Automaten gibt) noch mindestens 4-5 Mal (weil angenommen wird, dass einer auf die Tafel schauen wird, um zu u:berpru:fen, ob Nachrichten vorhanden sind, einige Rechnungen u:ber etwas, da viele solche auf dem Tisch im Inneren gestapelt wurden, anstatt sie in die Briefkasten zu werfen, und jedes Mal, wenn sich die Person umdreht, die Lichter blinken).

-->Auch -- eine Frage, die ich noch nicht gestellt habe, aber sie existiert -- die Putzfrau putzt 2 Mal pro Woche die praktisch /_sauberen_/ Treppen, vor allem, und wenn eine Person versucht, das zu beanstanden, antworten sie ihm, dass es deshalb sauber ist (und dass es genauso viel sauber wa:re auch wenn die Reinigung 2 mal seltener durchgefu:hrt wu:rde, ist das anscheinend eine Frage aus dem Bereich der ho:heren Mathematik, weil unsere Leute, angefu:hrt von Frytska, das nicht verstehen ko:nnen). Meine Leser, lassen Sie mich Ihnen noch einmal erkla:ren, was schmutzig wird, ist der Treppen/_absatz_/ vom Fahrstuhl zu den Tu:ren der Wohnungen auf 5 von 6 Etagen (mit Ausnahme nur der 2.), wo dieser Abstand fu:r zwei der Wohnungen 1 Meter betra:gt (in Zahl und Worten), und fu:r die dritte sind es 2 Meter (und eine vierte Wohnung gibt es nicht); so, aber die Treppen selbst zwischen den Etagen sind zwei von 9 Stufen und Zwischenabsa:tzen in den Halbetagen, und fast niemand (also wieder mit Ausnahme von mir und die Leuten aus dem 2. Stock) geht durch sie hindurch, aber die Frau putzt sie, dreht ihre Laufla:nge, um Geld fu:r formelle Arbeit zu bekommen. Und natu:rlich wa:scht niemand zweimal in der Woche den Boden in seiner Wohnung, und wir haben gar nicht viele Leute, so um die 30, um es empfindlich dreckig zu werden. Also erfinde ich nicht. ]

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==>*_11. Elfter Brief_*

==>*_Ein paar Fragen an die Leute des Wohnkomplexes "Komplexer", Bl. 696, Eing. X, zum Datum 06.09.2022, von Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

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-->Ah, meine lieben Frauen (gro:sstenteils) und andere menschliche Exemplare vom Eingang, gestatten Sie mir anla:sslich des Feiertags (der umgekehrten 9 sozusagen [das ist nur ein Zufall, aber klingt komisch, und deshalb spiele ich damit, in dem Sinne, dass fru:her wir den 9.9. gefeiert haben, und jetzt feiern den 6.9.]) Ihnen einige rhetorische (weil ich nicht glaube, dass mir einer von Ihnen antworten wird) Fragen zu stellen, denn Sie sind diejenigen, die die selbst vorgeschlagene Frytska als Verwalterin des Hauses gewa:hlt haben, und ihr volles Vertrauen ausgesprochen haben, (wodurch Sie sich, meiner Meinung nach, ziemlich blossgestellt haben, aber da mich niemand fragt, werde ich Ihnen das /_nicht_/ sagen, richtig?).

-->1. Gibt es wirklich niemanden, der dieses dumme Gescha:ft von Frau Frytska mit der neuen Beleuchtung des Treppenhauses ein wenig "scha:rfen" kann, und sie so einstellen kann, dass sie nur dann einschalten wird, wenn es dunkel ist? (Ich perso:nlich weiss nicht, wo ich es anfassen soll, und ich sehe es nicht mehr gut, aber es ist klar, dass etwas entweder nach links oder nach rechts gedreht werden muss, und das ist entweder in dem Kabelloch an der Wand, oder an der Decke.) Es sei denn, es ist jetzt so in Mode gekommen, weil wir in Europa auf dem letzten Platz stehen, alles, was wir ko:nnen, zu verschwenden.

--> 2. Weiss jemand, wann diese /_Raubu:berfa:lle_/ im Voraus auf jeden von uns durch die respektvolle Frytska endlich aufho:ren werden, da sich nach ihrem Bericht herausstellt, dass sie jeden Monat etwa /_120 Lew mehr_/ kassiert. (fu:r 4 Monate wurden zusa:tzlich 240 Lew fu:r Glu:hbirnen ausgegeben, und in der Kasse wurden 250 Lew angesammelt), und es wurde noch nichts Neues getan, und es ist auch nicht klar, was sonst zu tun ist (ausser dem Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach -- ihr heimlicher Traum, mit einer Wendeltreppe vom Treppenabsatz im 6. Stock zu einer eleganten Dachluke)?

-->3. Ist es nicht im Allgemeinen richtig, vor jedem Unternehmen, sagen wir u:ber 50 Lew, zuerst die /_schriftliche Zustimmung aller_/ erwachsenen Einwohner zu verlangen, und wenn sich nicht mindestens /_50 % "fu:r"_/ sammeln, dann das nicht gemacht werden darf? Und dann, in der jetzigen Situation, soll diese Dame nicht mal einen Zettel ha:ngen, vielleicht in vereinfachter Form als beim letzten Mal, aber zumindest daru:ber, wie viele Leute es in jeder Wohnung gibt, wie viel zusammengekommen ist, und dann, wofu:r das Geld ausgegeben wurde; nicht dass das Fehlen irgendwelcher geheimer Vereinbarungen mit den Meistern beweisen kann, aber doch, dass einer im Laufe u:ber ihre Version ihrer Ausgaben ist?

-->4. In jedem Fall, ist es nicht richtig, wenn etwas /_im Voraus_/ erhoben wird, ohne dass das zwingend erforderlich ist, die vereinbarte Summe nur von Berufsta:tigen mit Einkommen u:ber /_1 MMG_/ (Mindestmonatsgehalt) gesammelt wurde, wa:hrend Studenten, Rentnern, Langzeitarbeitslose, oder von leerstehenden Wohnungen, nur 1/2 dieser Summe gesammelt wurde? Das scheint offensichtlich, aber nicht fu:r Frytska.

-->5. Ist es nicht mo:glich, eine Reinigungskraft zu finden, die /_nur einmal_/ pro Woche auf die gleiche Weise und fu:r die Ha:lfte des Geldes reinigt? Meiner Meinung nach ist das mehr als genug, aber auch nicht fu:r Frytska (sie vielleicht ... isst gerne dort, sitzend auf den Stufen -- woher soll ich das wissen?).

-->6. Ungeachtet der Tatsache, dass Sie Frytska voll und ganz unterstu:tzen, lassen Sie mich Sie dennoch ausdru:cklich fragen: scheint es Ihnen nicht zu viel, wenn ich 5 Lew pro Monat bezahle, in der Situation, dass ich durchschnittlich 10 Mal im Monat ausgehe (was 50 St. fu:r einen Durchgang auf der Treppe ergibt)? Ich mo:chte sagen, dass selbst unter Beru:cksichtigung der na:chsten /_demokratischen_/ Inflation 2.50 Lew pro Monat, oder die /_Ha:lfte_/ der Summe, vo:llig ausreichen? Ansonsten stellt sich heraus, dass ich euch allen (wenn Frytska keine Anspru:che zeigt, das Geld fu:r sie allein zu haben) jeden Monat ca. ... 8 St. pro Person schenke -- nicht viel, aber fu:r ein Glas Sprudelwasser ko:nnte es reichen, oder? Na, /_go:nnen Sie sich_/ bitte, es tut mir nicht leid! Nachdem mir klar wurde, dass diese Dame mir gegenu:ber ganz /_absichtlich Bo:sartigkeit_/ zeigt, habe ich /_keine_/ Einwa:nde mehr, mo:ge sie sich u:ber diese Stotinki freuen, da sie ihre Bosheit mir gegenu:ber nicht zu:geln kann.

-->Das ist alles, es gibt andere Fragen (wie zum Beispiel, ist es nicht richtig, einen Unterschied zwischen einem Hund und einem /_Hund_/ zu machen, weil ich es als solches ansehen wu:rde, wenn er u:ber 10 Kilogramm wiegt, und so weiter), aber mein Platz endet. Lassen Sie mich, auf jeden Fall, Ihnen auf fo:rmlichste Weise fu:r Ihre brillante und einstimmige Demonstration der typischen Manifestationen der ... /_gewo:hnlichen bulgarischen Barbarei danken_/! (Denn, zum Beispiel, die Anwendung der Regel, dass "der Kranke den Gesunden tra:gt", oder je weniger ein Ding von jemandem benutzt wird, desto /_mehr_/ er dafu:r bezahlen soll, ist fu:r mich Barbarei, aber /_nicht_/ strafbar, vo:llig legal, natu:rlich; und auch intelligente Vorschla:ge u:berhaupt zu ignorieren, usw.)

-->Tja, und wenn jemand diesen netten Brief 5 Tage lang nicht ertragen kann und ihn entfernt -- na, ist mir egal, ich brauche keine weiteren Beispiele fu:r das, was ich gerade gesagt habe.

-->Ich wu:nsche Ihnen einen guten Bissen und einen Schluck wa:hrend der Feiertage und dass Sie nicht mu:de werden, Tag und Nacht, die glorreiche bulgarische Demokratie zu preisen. Amen.

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==>*_12. Zwo:lfter Brief (/_un_/gesendeter)_*

==>*_An die Bewohner des Wohnkomplexes "Komplexer", Bl. 696, Eing. X, zum Datum 01.11.2022, von Jotata Jotabaschev, Apt. 969_*

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-->Nun, meine liebe Nachbarn, dieses Mal kann ich Ihnen was ich nur will sagen, alle verletzenden Worte die ich will benutzen, denn ich werde diesen Brief einfach nicht an die Tafel am Eingang ha:ngen, weil es keinen Sinn hat. Es macht keinen Sinn, weil ich Ihnen eine Menge Dinge erza:hlt habe, aber unter so vielen Leuten konnte kein einziger gefunden werden, der auch nur Einwa:nde gegen die Qualifikation meiner "lieben" Frytska erheben wu:rde, dass ich einer Abnormale bin. Und warum zum Teufel sollen die Leute Einwa:nde erheben, wenn sie dasselbe denken (weil ich viel studiert habe, und nur die richtigen Dinge sage, und so weiter). Ansonsten ist bei uns alles beim Alten, d.h. bei mir verlangen sie immerhin 5 Lew (und ich gebe sie schweigend ab), obschon die Treppenbeleuchtung sich zu jeder Tageszeit weiter einschaltet, und es ist bereits klar geworden, dass der Strom fu:r sie Stotinki kostet, aber die Investitionen fu:r mehr als 10 Jahre in Voraus sind (fu:r die letzte Ha:lfte des Jahres variieren die Summen nur fu:r sie zwischen 1.80 und 2.40 Lew, oder durchschnittlich 2 Lew fu:r eine runde Rechnung, welche durch 33 Personen geteilt, wie viele es sich herausstellt, dass wir heute sind, ergibt 6 St. pro Person pro Monat), die Glu:hbirnen haben an einigen Pla:tzen schon begonnen, durchzubrennen (welche jetzt 3 Mal teurer sind), und es gibt noch etwas, was ich noch nicht explizit angesprochen habe, aber es ist richtig, dass ich das tue. Das ist eine Folge der Tatsache, dass, wenn etwas der /_Regulierung_/ unterliegt, es sich mit der Zeit zu /_de_/regulieren beginnt, richtig? Na ja, der Umfang der Sensoren a:ndert sich irgendwie, und/oder es ha:ngt von der Hintergrundbeleuchtung ab, aber wenn eine Person abends langsam aufsteigt, dann muss sie mindestens 2 Stufen von der Zwischenplattform passieren, manchmal aber 3 und nur auf die /_4_/., von 9, gehen die Lichter in der obersten Etage an, und etwas solches gab es vorher nicht, natu:rlich, sie flackerten schwach, laut dem Automaten (ca. eine Minute). Und trotz meiner Mahnungen tut niemand etwas und ha:lt es auch nicht fu:r notwendig, etwas zu tun!

-->Weiter, die Putzfrau putzt immer wieder die sauberen Treppen zwischen den Stockwerken, um ihr Geld zu verdienen. Dann gehe ich wieder 5 Mal weniger aus als der Durchschnitt, aber was davon? Ausserdem haben sie angefangen, hier und da die abgebro:ckelten Wa:nde der Ga:nge zu verputzen, was berechtigter ist als dieser blo:de Glu:hbirnenwechsel, denn das soll ja irgendwann gemacht werden. Dann mag es, anscheinend, unsere Hausverwalterin, dass jemand sie /_beleidigt_/, um sich zu bewegen und auf die Leute zu achten, zu beginnen, aber nach meinem vorigen Brief, irgendwann gegen Ende Oktober, erschien ein Finanzbericht mit Einnahmen und Ausgaben, der sich wieder als sehr aufschlussreich fu:r mich herausstellte, da er alle meine Schlussfolgerungen besta:tigte, aber auch neue Ma:ngel dieser Dame hinzufu:gte, daher werde ich jetzt sagen, was meine Schlussfolgerungen aus seiner Analyse sind.

-->Ah, ich weiss nicht, womit ich anfangen soll! Vielleicht damit, dass sie sich als sehr geschickte ... /_Erpresserin_/ herausgestellt hat, weil die Summen, die sie von den Menschen gesammelt hat, um etwa das /_Zweifache_/ variieren, und das beeindruckt niemanden. Und wie sie variieren? Nun, wer den Fahrstuhl nicht benutzt -- und diese Aufteilung erweist sich als besonders notwendige, weil wir einfach, der Tradition nach, /_Fraktionen_/ haben, die ihn benutzen und die ihn nicht benutzen -- zahlt im Durchschnitt 5 Lew, in einigen Fa:llen aber sogar 4 (wo meiner Meinung nach die Ha:lfte der Leute einfach fehlt), und bis zu 9 dergleichen unseren Lews, aber diejenigen, die bereits den Fahrstuhl benutzen, zahlen im Durchschnitt etwa 8.3 Lew, mindestens 7, und maximal 12 (und in einigen Fa:llen, innerhalb von ein paar Monaten, auch 17) Lew, was meine Nachbarn vielleicht damit erkla:ren werden, dass manche Leute einfach grosszu:giger als die andere sind, aber das ist nicht so, das ist nur ein Ergebnis der Vorgehensweise von Frau Frytska! Und was fu:r Vorgehensweise, huh? Nun, der Erpressung, auf jede erdenkliche Weise, durch Feilschen, durch U:berredung, durch Drohen (wie bei mir, mit einem Gericht, lassen Sie mich Sie daran erinnern), und es stellt sich heraus, dass wenn einer sich nicht lehnt, sie von ihm doppelt so viel nimmt, als es richtig ist, und wenn er sich lehnt, dann reduziert sie den Preis ein wenig (wie, bei Gott, war es mit mir).

-->Dann ist ein weiterer interessanter Punkt (wie bereits eindeutig bewiesen), dass der Hauptteil der Kosten, wenn wir die Renovierungen nicht in Betracht ziehen, nur fu:r den Fahrstuhl (in der einen oder anderen Form) verwendet wird, und wenn wir die Renovierungen einkalkulieren (einschliesslich dieser dummen Beleuchtung), dann erreichen sie genau die Ha:lfte aller Ausgaben (mit einer Genauigkeit von 1 Prozent)! Das heisst, wenn wir die Addierungen fu:r neue Dinge entfernen, stellt sich heraus, dass sie ungefa:hr 3 Lew fu:r den Fahrstuhl erfordert, 2 fu:r die Putzfrau, und 2 (oder wer ihr mehr als das gibt) fu:r Reparaturen, was mindestens 7 gibt. Ja, aber wenn sie als Untergrenze fu:r alle den Betrag von 5 Lew akzeptiert, auch von den leeren Wohnungen, meine Herren (wir haben 3 solche, von 18, und fu:r die eine zahlen die Leute jeden Monat je 5 Lew, aber sie sind nicht hier, und sie sind direkt meiner Tu:r gegenu:ber, so dass ich das merken soll, und fu:r die andere 2 davon haben sich in 9 Monaten Schulden von 45 Lew angesammelt, aber mindestens in einer von ihnen sind die Leute nicht hier, seit sie die Wohnung gekauft haben, so etwas mehr als /_20_/ Jahre), so dass wenn das das Minimum ist, dann sind 5 Lew weit von der Ha:lfte von 7 Lew insgesamt fu:r alles entfernt (und auch wenn es 8 Lew sind), oder? Na, ich habe mir die Mu:he gemacht, Wohnung fu:r Wohnung zu berechnen, und es stellte sich heraus, dass der Durchschnitt fu:r die Fraktion der Personen mit Fahrstuhl ziemlich genau 8.1 Lew betra:gt (8.35 mit den Hunden, welche die Berechnungen etwas durcheinander bringen), wa:hrend fu:r diejenigen ohne Fahrstuhl der Durchschnitt fast 5.1 (5.3 mit den Hunden) betra:gt! Daraus folgt, dass wir entweder so etwas wie 5 und 10 Lew, oder 4 und 4 als am na:chsten gerundete Optionen haben sollten, aber das Letztere ist nicht gut, weil die Kosten fu:r den Fahrstuhl die Ha:lfte u:bersteigen werden; so dass der Punkt nicht so sehr darin liegt, dass sie viel Geld fu:r Renovierungen kassiert, sondern darin, dass sie /_angeblich_/ Geld fu:r Renovierungen kassiert, es aber dafu:r benutzt, um damit /_zusa:tzliche_/ Zahlung fu:r den Fahrstuhl zu erfu:llen! Und die Tatsache, dass sie uns Quittungen u:ber das von uns erhaltene Geld gibt, ist eine weitere Staubwolke, denn diese Quittungen sind an keine Berechnungen gebunden, sie sollen uns nur ta:uschen, dass sie uns nicht ta:uscht (woraus zwangsla:ufig folgt, dass sie uns einfach ta:uschen /_muss_/, denn wenn jemand in unserem Land das Richtige tut, ist das nur zur Tarnung, um die Augen abzulenken, weil wir der barbarischste Staat in Europa sind, vergessen Sie das nicht)!

-->So, was darauf hindeutet, dass ich absolut Recht hatte, als ich den Leuten schrieb, dass ich ihnen jeden Monat ein Glas Soda spendiere. Lassen Sie mich auch diesen Moment ein wenig aufblasen. Also schrieb ich ihnen, dass wenn sie, nach meiner sehr bescheidenen Rechnung, nach einer rechten aber noch nicht gerechten Lo:sung suchend, von mir jeden Monat 2.50 Lew mehr nehmen (die Ha:lfte), und wenn ich das durch 33 teile (was die letzte Anzahl der Leuten im Eingang ist), dann gibt das 7.6 St. fu:r jeden von ihnen. Ja, aber hier beru:cksichtige ich nicht den Einkommensunterschied zwischen mir und ihnen -- richtig? --, und er ist ungefa:hr das 6-7-fache im Vergleich zu unserem Durchschnittseinkommen, also dann stellt sich heraus, dass, wenn sie mir diese 7 St. geben wu:rden, sie ungefa:hr 1-er St. fu:r mich entsprechen wu:rden, oder dass -- aber Leite, finden Sie das nicht geradezu komisch, oder? -- dass es meinen Nachbarn leid tut, auch /_nur eine Stotinka_/ fu:r einen Mann zu spenden, der eindeutig unter unserer Demokratie /_gelitten_/ hat, da er trotz (oder gerade /_deshalb_/) seiner 2.5 Hochschulbildungen, die er in 3 verschiedenen La:ndern bekommen hatte, und wer im Moment 3.5 Fremdsprachen beherrscht (ganz zu schweigen von mehr als ... 200 E-/_Books_/ in 4 Sprachen, und auch etwa 50 /_Tausend_/ Gedichtzeilen, ebenfalls in 4, wenn auch hauptsa:chlich in 3 Sprachen, meist unter meinem anderen Pseudonym), der im Alter dazu gebracht wurde, dass er angefangen hatte, die Mu:lltonnen zu umgehen! Ei, ei, ei, huh?

-->A:hm, aber lassen Sie mich fortfahren. So kam ich zu dem Schluss, dass es notwendig ist, von allen Personen, die den Fahrstuhl benutzen, /_durchschnittlich 5 Lew_/ pro Monat zu sammeln, wenn wir richtig kalkulieren wollen, da die Betra:ge fu:r den Fahrstuhl einfach nicht geku:rzt werden ko:nnen, sondern im Gegenteil noch steigen werden, weil wir erwarten (wahrscheinlich schon ein ganzes Jahr, aber wenn wir nur Wahlen halten, 2-3 Mal im Jahr, unsere Politiker wollen nicht daran denken) eine Erho:hung der Strompreise, und die Gebu:hren fu:r die Inspektion und Wartung des Fahrstuhls werden steigen, und ich habe bis jetzt nicht gesehen, dass es Ausgaben in der Spalte der Reparaturen des Fahrstuhls gab, und so weiter; wa:hrend wir die Reinigung sogar ablehnen ko:nnen, wie wir es getan haben, sowie die Renovierungen. Das ist meine kategorische Meinung. Auch, um die Dinge noch na:her an die Realita:t zu bringen, finde ich, dass es hier einfach ist, eine Abha:ngigkeit vom Stockwerk einzufu:hren, na:mlich: von denen aus dem 3. Stock 4 Lew pro Person zu verlangen, /_nur_/ fu:r den Fahrstuhl, von dem 4. Stock schon 5 Lew, wieder nur dafu:r, und vom 5. und 6. Stock je 6 Lew (wenn wir nicht anfangen, mit Stotinki zu spielen, oder sonst 5.60 und 6.00). Dann, wenn wir als Minimum fu:r den Rest der Leute /_4 Lew_/ nehmen, gerechnet als 2 Lew  fu:r die Putzfrau (und 2 mal 33 gibt fast 70 Lew, wie viel sie nimmt, und die Summe wird gerade 70 machen, wenn wir dort 2 Lew pro Hund hinzurechnen, wie Frytska das anscheinend tut) plus noch 2 Lew fu:r andere Ausgaben, und hauptsa:chlich fu:r Renovierungen (wobei das, was in 9 Monaten erledigt wurde, nur 236 Lew betra:gt, oder geteilt durch 33 Personen ergibt 7 Lew pro Kopf fu:r 9 Monate, was fast nur in den ersten 3 Monaten bezahlt wurde). (Ja, aber wir haben fu:r den Fahrstuhl ausgegeben, und das ohne Reparaturen, wie ich es schon gesagt habe, gemeinsam 880 Lew, von 1780 der Gesamtausgaben.) Wenn wir also das ganze Geld fu:r diesen meinen Vorschlag beru:cksichtigen, bekommen wir fu:r die ersten 2 Etagen (plus mich) je 4 Lew pro Person und Monat, fu:r die 3. Etage je 8 Lew, dann fu:r die 4. schon 9 Lew, und am Ende fu:r die 5. und 6. je 10 Lew; dazu kann ein Hund 2 Lew pro Monat "kosten", aber das ist ohne den Fahrstuhl, sonst ist er 3 und 4 (weil sie mindestens einmal am Tag nach draussen gebracht werden mu:ssen, aber ich denke, dass die Leute es 2 Mal tun), also ist es richtig, einen Hund als gleich einen halben Menschen zu betrachten, mehr oder weniger.

-->Das war alles mit meinen Vorschla:gen, bis zu diesem Moment, wo ich diese Rechnungen irgendwann mal meinen Nachbarn schreiben kann, bei Gelegenheit [was ich ziemlich bald gemacht habe, aber ich werde diesen Brief nicht in andere Sprachen u:bersetzen, weil er wieder zu lang geworden ist], aber sie werden damit wahrscheinlich nicht einverstanden sein (weil wir Barbaren sind, wie Sie das erraten ko:nnen)! Aber auch wenn sie zustimmen werden, a:ndert das nichts an dem aussergewo:hnlich arroganten Verhalten dieser Hausverwalterin, die eine typische Vertreterin der bulgarischen Wirtschaft ist, sowie unserer ju:ngeren Generation, sowie auch unserer Leute im Allgemeinen (aufgrund ihrer do:rflichen Herkunft), denn wenn sie auf meine Ratschla:ge geho:rt ha:tte (d.h. wenn sie meinen Brief gelesen ha:tte, hier unter Nr. 7), dann wa:re es wahrscheinlich nicht zu solchen Demonstrationen der Barbarei gekommen, denke ich; aber wenn auch die andere meiner Nachbarn, die sie zu 100 % unterstu:tzen, lassen Sie mich Sie daran erinnern, auch nur ein wenig normale Moralita:t ha:tten, dann ha:tten sich die Dinge anders entwickelt. Aber, auf der anderen Seite, ist sie nicht bo:sartiger als ein durchschnittliches ... ha:sslich aussehendes Ma:dchen, fu:r was ich sie halte, und deshalb ist sie so eine unternehmungslustige und gescha:ftstu:chtige Dame. Dritterseits aber, wu:rde euch allen dieser besonders interessante zweite Teil meiner Saga vorenthalten, nicht wahr?

-->So, und jetzt lassen Sie mich Ihnen das sagen, was ich schon lange geplant habe, aber immer nicht genug Zeit und Platz dafu:r hatte. Schauen Sie also, fu:r einen Fahrstuhl mu:ssen wir im Prinzip, als allgemeine Formel, meiner Meinung nach, eine a:hnliche Regel anwenden: wenn der 3. Stock mit einem Koeffizienten k = 1.0 ist (wir haben normalerweise keinen 2. Stock, der Fahrstuhl stoppt dort nicht, aber es kann mit k = 0.7 sein), dann sollte es weiter so gehen: 4. –> 1.2, 5. –> 1.35, 6. –> 1.45, 7 –> 1.5, und danach fu:r jeden weiteren Stock mit der Addition von + 0.05 bis zum Erreichen von k = 2.0 , aber der 1. Stock muss sogar eine kleine Summe bekommen (z.B. 2 Lew / Monat); dabei sollen auch in einigen Fa:llen individuelle Koeffizienten verwendet sein. Ehrlich gesagt denke ich, schon vielleicht 15 Jahre, daran, ein Computerprogramm zu erstellen, oder sogar elektronische Kalkulationstabellen (spreadsheets) zu verwenden, wo das Problem darin bestehen wird, die /_durchschnittliche_/ Position zu berechnen, von der aus der Fahrstuhl /_gerufen_/ wird, was basierend auf der Anzahl der Personen (mit ihren perso:nlichen Koeffizienten) auf jedem Stock getan werden kann, unter der Annahme, dass es nur zwischen der 1. und N. Stock Bewegung gibt, so etwas; und dann wird eine Da:mpfung der Anzahl der Stockwerke von 2 oder mehr verwendet, sehr starke, vielleicht bei einer logarithmischen Kurve. Das ist eine grosse Schwierigkeit, und ich kann nicht mehr gut sehen, meine Computerausru:stung ist komplett antik (d.h., 20 Jahre alt), usw., aber der Punkt ist, dass selbst wenn ich ein ziemlich gutes Programm machen kann, das akzeptabel fu:r eine 3-geschossige, wie auch fu:r eine 33-geschossige Kooperation wird, was werde ich dann mit ihm machen? Na, die Leute werden mich einfach nicht verstehen, ich werde Geld fu:r Werbung ausgeben mu:ssen, als ob ich damit Geld verdienen mo:chte, wa:hrend ich die aufgewendete Zeit im besten Fall zuru:ckerhalten mo:gen wu:rde, im Sinne einer Vergu:tung zu einem super minimalen Lohn, und die Computerausru:stung. Das heisst, es wird sich wieder herausstellen, dass ich Perlen auf Ferkel werfen werde. Nein aber, das reicht mir schon.

-->Was kann ich noch hinzufu:gen? Nun, sagen wir, zu wiederholen, dass ich auch u:ber meine Feinde denke, denn alles, was ich vorschlage, bezieht sich auf die Fu:rsorge fu:r a:rmere und sozial schwa:chere Bu:rger, wie Rentner, Studenten, und so weiter, aber der Hass der Menschen auf eine Person mit ho:herer Bildung ist gro:sser als ihren Wunsch nach Gewinn. Denn der Kapitalismus selbst ist, philosophisch betrachtet, eine offensichtliche /_Erpressung_/ der sozial Schwa:cheren von den Sta:rkeren und Reicheren; in diesem Sinne hat sich mein geliebter Oscar Wilde brillant gea:ussert, wenn er gesagt hatte, dass die Demokratie ein /_bludgeoning_/ von den Menschen, von der Seite der Menschen, und im Namen der selben Menschen ist, wo dieses Wort etwas wie mit einem Stock zu schlagen bedeutet, was ich in alle Sprachen als Maltretierung u:bersetze! Aber, sehen Sie, die Leute mo:gen diese Erpressung, denn dann neigen sie dazu, noch gro:ssere Erpresser zu sein, als der Rest der Leute, das ist es! So dass, in einer unmoralischen Umgebung es hoffnungslos ist, den Menschen etwas beizubringen, sie weder empfangen noch u:bermitteln [wie wir uns oft ausdru:cken].

-->Und diese /_Anhebung der Untergrenze_/ fu:r alles Mo:gliche a:rgert mich sehr, denn das ist die Barbarei, einem Eina:ugigen das letzte Auge auszustechen [auch ein bekannter Ausdruck bei uns]! Und Sie haben gesehen, dass hier das Minimum fu:r Frytska 5 Lew betra:gt, ebenso wie fu:r leere Wohnungen, aber das ist eine absolute Frechheit, ein solches Minimum kann nur 2-3 Lew betragen, nicht aber mehr, aber ich habe Ihnen gesagt, dass genau in solcher Weise stehen die Dinge mit meinem Handy. Ich kann ein weiteres Beispiel hinzufu:gen, wenn Geld von unserer Bank ins Ausland u:berwiesen wird, heisst es, dass zum Beispiel (ich erinnere mich nicht genau) fu:r einen Betrag bis zu 1000 Euro eine Gebu:hr von 15 Euro erhoben wird (oder 10, aber vielleicht sind es alle 30 Dollar, wenn wir u:ber Dollar sprechen, ich glaube, dass ich mich nicht irre), und wenn einer, zum Beispiel, 10 Euro u:berweisen mo:chte, muss er 15 fu:r die U:berweisung bezahlen. Nun, wird jemand sagen, das ist u:berall so. Ja, aber /_nein_/, denn ich habe mit meinen eigenen Augen eine Quittung fu:r eine U:berweisung aus den USA in Ho:he von ca. 100 Euro gesehen, fu:r welche nur 2.45 US$ bezahlt wurden! Also, das ist mo:glich, es ha:ngt nur von der Bank ab. Oder ein anderes Beispiel, bei mir kann ich nichts frei vero:ffentlichen, ich muss fu:r alles zahlen, wa:hrend in aller Welt, na, Sie sehen, dass ich das mache; die Leute verlangen fast u:berall etwas mehr, fu:r besseren Service, aber sie lassen mich auch nichts zu zahlen, wa:hrend das hier unmo:glich ist -- wenn es mir nicht passt, eine Putzfrau zu bezahlen, dann lass mich lernen, in der Luft u:ber die Treppe zu fliegen, oder wenn ich nicht fu:r dieses dumme tote und flackernde Licht zahlen will, dann werden sie mich vor Gericht rufen. Solche Dinge.

-->Nun, das ist alles, meine Herren, ich entschuldige mich, aber es scheint mir, dass das Material sehr lehrreich geworden ist. Mir bleibt abschliessend nur zu erkla:ren, warum ich eigentlich ... unsere Barbarei mag, ich spucke darauf, aber ich mag sie auch!

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==>*_+2. Schlussbemerkungen_*

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-->Nun, da ich auf mehr als 30 Seiten auf unsere unverhu:llte Barbarei angespuckt habe, soll ich jetzt doch etwas zu ihrer /_Rechtfertigung_/ sagen, nicht wahr? Andernfalls wird sich herausstellen, dass ich wie die anderen gewo:hnlichen Menschen bin, die u:ber alles entweder nur gut oder nur schlecht sprechen ko:nnen, wa:hrend die klugen Leute, die Philosophen, sowohl /_pro_/ als /_contra_/ etwas sprechen ko:nnen mu:ssen, d.h. dass ich ein /_ausser_/gewo:hnlicher Mensch bin, einer von, ich weiss nicht wie viele andere, und so weiter. Aber ich scherze hier nicht, unsere Barbarei ist /_gut_/, ich /_mag_/ sie! Ich mo:chte nur, dass sie /_nicht so stark_/ ist, aber verdammt, nicht nur unser Volk, sondern /_alle_/ Vo:lker, alle grossen Gruppen von Menschen nicht /_massvoll_/ handeln ko:nnen, sie gehen entweder in die eine Richtung oder in die andere.

-->Was meine ich hier? Nun, sehen Sie, wir sind wahrscheinlich die /_einzigen_/ Menschen, die wa:hrend des Zweiten Weltkriegs einer Echelon von Juden gerettet haben, welche in den Westen deportiert werden sollten und dort mit ziemlicher Sicherheit in Konzentrationslagern sterben wu:rden, mehrere tausend Menschen, ich weiss es nicht genau, und das war in der Zeit der offiziellen /_faschistischen_/ Macht, meine Herren, ko:nnen Sie sich das vorstellen? Das heisst, wir ko:nnen etwas nicht mo:gen, aber wir sind nicht offen dagegen, wir glauben, dass jeder das Recht hat, seine Unterschiede von den anderen zu zeigen, und das ist /_Freiheit_/, meine Herren! Das ist ein Bewusstsein, dass wir alle Su:nder sind, und niemand perfekt ist, wir verpflichten uns nicht, die anderen zu lehren, wie man leben muss, das ist ihre Sache, und das ist eine Art von ... /_Moral_/, ziemlich /_un_/moralisch, aber immerhin noch Moral, wenn man bereit ist, die Dinge so anzusehen! So wie auch hier, meine Nachbarn ko:nnen, natu:rlich, nicht einen angeborenen Intellektuellen mo:gen, sie ko:nnen sich u:berhaupt nicht vorstellen, wie jemand /_nicht_/ nur daran denken kann, irgendwo etwas zu gewinnen, nicht nur um Geld zu ha:ufen zu leben, und a:hnliches. Aber sie sto:ren mich nicht, sie haben, zum Beispiel, mein Kabel fu:r das Internet nicht geschnitten (oder mir einige gewo:hnlichen -- oder sogar ku:nstlichen, symbolischen -- ... Fa:kalien in einem Teller serviert, aber fu:r die Araber habe ich geho:rt, dass sie das sehr bereitwillig taten)! (Und das ist eine gewo:hnliche /_Tier_/eigenschaft, wenn du etwas nicht magst, dann um ihn herum zu defa:kieren.) Die Leute verstehen mich also nicht, aber sie mischen sich nicht in mein Leben ein, und viele Vo:lker haben genau das Gegenteil getan, auf organisierte Weise, wa:re es aus ethnischen oder intellektuellen oder Eigentumsgru:nden, und aus anderen Gru:nden (es besteht keine Notwendigkeit, Ihnen Beispiele zu nennen).

-->Unsere Barbarei zeigt sich auch darin, dass wir uns nicht organisieren und den Menschen etwas Bo:ses antun ko:nnen, unseren Nachbarn irgendwelche schmutzigen Tricks anzutun, aber in einer Reihe von La:ndern ist das nicht der Fall; wir haben nicht einmal die Homosexuellen aktiv verfolgt -- na, lassen wir die Leute leben, wenn sie uns nicht sto:ren, es passiert manchmal. Das ist eine gesunde Argumentation, im Prinzip, sie ist auch modern, schlecht ist nur unsere Totalita:t in dieser Hinsicht, welche alle, und wirklich alle anderen Vo:lker um uns herum denken la:sst, dass wie schlecht und gleichgu:ltig, desinteressiert wir unsere Nachbarn behandeln, desto schlechter werden wir auch die "Fernen" Leute behandeln, aber bei uns ist es sogar umgekehrt. Und gerade wegen dieses Missversta:ndnis, von der Seite der anderen Vo:lker, unserer lieben Barbarei, fing ich an, sie (fu:r mindestens 10 Jahre) zu entlarven, damit ich vielleicht jemanden bescha:men ko:nnte. Aber wen soll ich damit bescha:men, da bei uns das auf der Ebene des Instinkts steht, so etwas wie, okay, nicht genau wie das Atmen, aber so wie der sexuelle Instinkt, und der beste Weg ist, anstatt dagegen anzuka:mpfen, einfach sich ihm hinzugeben (gema:ss dem englischen Ausdruck, dass /_the best way to avoid temptation is to yield to it_/).

-->Aber vielleicht ist so viel Gerede genug, und es ist ho:chste Zeit, diese lange Reihe von Briefen an meine gewo:hnlichen Bu:rger la:ndlicher Herkunft, sozusagen, zu schliessen. Lassen Sie mich mit einem poetischen Ausbruch enden, der auf Bulgarisch ist (und ich ihn, leider, in die anderen Sprachen nur nacherza:hlen werde).

-->[ Die U:berschrift hier ist "Bulgaren, kommen zur Besinnung!", und in dem Gedicht gibt es 5 Couplets vom limerischen Typ, wo ich fu:r jedes von ihnen einen Satz verwenden werde. Erstens: meine Leute, warum seid ihr so /_dumm_/ und auch unsensibel wie ... einen Toilettenrand, zu Menschen, die wegen der demokratischen Extravaganz in die Armut gedra:ngt sind, und fragt euch nicht, wie das alles auf dem Ru:cken eines anderen aussieht? Dann: wie lange wird es uns an einfacher Moral fehlen, und nicht an vorgeta:uschten Worten, wa:hrend wir uns vor dem Goldenen Kalb verneigen?; das ist natu:rlich ein versta:ndlicher Wunsch, aber ein /_barbarischer_/, und die Welt hat das gesehen. Dritte Strophe: ko:nnen wir nicht sehen, dass unser Land auf diese Weise zahlenma:ssig wie Frost schmilzt?; und ethnisch wurden wir von Vo:lkern mit Werten seit jeher gefangen genommen; die Welt betrachtet uns als ... Fa:ulnis an Pflanzen. Weiter: wa:re es nicht besser sein, wenn wir, anstatt wie aus einem Albtraum ins Ausland zu fliehen, versuchten, zumindest ein wenig vereint und nicht so schrecklich geschichtet zu sein?; haben wir das nicht endlich satt? Und der letzte Vers: denn sonst macht uns die Leber das Leben bitter, wenn wir die Art unseres Verhaltens zum kollektiven nicht a:ndern; leider sind wir keine scho:ne Ecke mehr; in Bulgarien werde ich nur wu:tend. ]

-->Nun, das ist alles, meine Herren, wir sind ein sehr scho:nes Volk (insbesondere unsere Sprache, aber daru:ber spreche ich an anderen Stellen), aber alles zeigt, dass unser Schicksal darin besteht, ... den weltweiten Genpool zu verbessern, aber sich gegenseitig zu sto:ren und unser eigenes Land in eine Fabrik fu:r weisse Sklaven zu verwandeln, die sich dann (wenn sie ko:nnen) u:ber die ganze Welt zu zerstreuen. Aber auch wenn es so ist, es gibt einen Grund fu:r unsere Sturheit, die gleichen Wilden zu bleiben, wie wir geboren wurden, ohne wie andere Vo:lker humanisiert zu werden (denn wenn sie humanisieren und sich stark vereinen, dann beginnen sie, sich gegenseitig zu to:ten, wa:hrend wir das nicht tun). Addio an alle meine Leser und danke fu:r ihre Geduld, mir zuzuho:ren.

-->

-->*_Es lebe die eigenartige bulgarische Barbarei_*! Hurra-a-a-aaa!

-->

-->11. 2022, Sofia

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-->*_P.S._*: 01.01.2023

=>NEUJAHRSWUNSCH

=>An die Leute des Wohnkomplexes "Komplexer", Bl. 696, Eing. X,

-->-->zum Datum 01.01.2023, von dem Abnormalen aus der Apt. 969

-->Meine lieben Nachbarn, lassen Sie mich Ihnen wu:nschen, im neuen 2023 Jahr, nicht nur alles Gute, sondern auch das, was Sie /_selbst_/ wollen -- seien Sie aber vorsichtig, was Sie wollen werden, um nicht einen Fehler zu machen!

-->Konkreter wu:nsche ich Ihnen das Folgende, nach den Gruppen von Leuten:

-->a) den Ju:ngsten, die noch Verstand und Intellekt sammeln, wu:nsche ich, dass sie schneller erwachsen, um dieses gottvergessene Land ... zu /_verlassen_/, weil das der zuverla:ssigste Weg ist, unser sehr scho:nes Gen unter fruchtbaren Bedingungen zu erhalten und entwickeln;

-->b) den A:ltesten, die bereit sind uns zu verlassen, wu:nsche ich genau das Gegenteil, das sie sich damit /_nicht beeilen_/, weil noch niemand mit Sicherheit bewiesen hat, dass eine andere Welt existiert, und es ist ganz mo:glich, dass sich plo:tzlich herausstellt, dass es keine solche gibt, und in diesem Fall werden sie einfach im Nichts verschwinden;

-->c) unseren arbeitsfa:higen Nachbarn wu:nsche ich mo:glichst viel Geld zu ha:ufen, nicht weil sie es heute besonders brauchen, sondern damit sie ihrerseits die A:rmeren als sie selbst … /_erpressen_/ ko:nnen, wie heute andere Reichere als sie das tun (bei uns im Eingang, wie auch an der Spitze des Staates);

-->d) perso:nlich meiner lieben Frau Frytska wu:nsche ich ... die /_Erpressung fortzusetzen_/, weil wir uns bereits daran gewo:hnt haben, sonst werden wir uns langweilen, aber das ist notwendig, um eine fieberhafte Situation im Land (und in unserem Eingang) zu schaffen, ebenso wie der Kapitalismus, und die rechte Demokratie, eine reine Erpressung der Schwa:cheren und der A:rmeren von den Reicheren ist;

--> e) den kleinen ... /_Hunden_/ vom Eingang wu:nsche ich ihren Besitzern mehr zu gehorchen, weil sie hier mehr als in anderen Orten kosten, hier wird eine /_Steuer_/ fu:r sie gezahlt (dafu:r, dass sie geboren wurden);

-->f) unseren Spitzenpolitikern und unserer Landesfu:hrung wu:nsche ich, dass ... mindestens /_2 Mal_/ im Jahr Wahlen durchgefu:hrt werden, weil sie an der Politik nichts a:ndern, aber die Menschen fu:r eine Weile sich beruhigen;

-->g) mir perso:nlich wu:nsche ich, solche Briefe /_nicht mehr_/ direkt an meine Nachbarn zu schreiben, weil es davon keinen Nutzen gibt, sondern nur an solche Leute gerichtet zu sein, die mich lesen und verehren.

-->Nun, das ist alles, meine Herren, gehen Sie voran und bedenken Sie, dass in den kommenden Jahren ich dasselbe wu:nschen werde, nicht aber versuchen werde, Ihnen das zu sagen.

-->-->FROHES NEUES 2023 JAHR

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